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As Long as I Live: Poems and Reflections on Grief and Loss
Solange ich lebe ist nicht als Selbsthilfebuch gedacht. Es schildert meine persönlichen Kämpfe und Überlegungen während meiner Reise durch den Heilungsprozess nach dem Tod meines Mannes.
Die Gedichte, die ich in den ersten Phasen meiner Trauer geschrieben habe, sind zuweilen dunkel und entmutigt. Je weiter ich auf meinem Weg voranschritt, desto heller wurde die Stimmung in meinen Texten und desto mehr Hoffnung kam auf. Obwohl meine Reise noch nicht abgeschlossen ist, finde ich jetzt mehr Freude im Leben.
Ich denke eher mit einem Lächeln als mit einer Träne über meine Erinnerungen nach. Zu meiner Überraschung lache ich jetzt sogar laut und fühle mich durch Umarmungen von alten und neuen Freunden ermutigt. Jeden Tag staune ich über das, was meine Kinder und Enkelkinder erreicht haben.
Ich sehe die Schönheit der Welt, die mich umgibt. Ich fühle mich gesegnet für das Leben, das mir gegeben wurde. Nach drei langen Jahren bin ich in vielerlei Hinsicht zufrieden.
Ich schätze meine Erinnerungen und freue mich auf meine Zukunft. Ich weiß, dass mein Mann es so gewollt hätte.