Sollen sie mich doch Rebell nennen: Saul Alinsky: Sein Leben und sein Vermächtnis

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Sollen sie mich doch Rebell nennen: Saul Alinsky: Sein Leben und sein Vermächtnis (D. Horwitt Sanford)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Die Biografie von Saul Alinsky von Sanford Horwitz ist eine gut recherchierte Erkundung des umstrittenen Community Organizers und bietet Einblicke in sein Leben und seine Methoden. Während einige Leser das Buch als inspirierend und erhellend empfinden und seine gründliche Recherche und positive Darstellung loben, kritisieren andere es als voreingenommen und übersehen Alinskys Schwächen und dunklere Aspekte seiner Arbeit. Insgesamt ist es eine wichtige Quelle für das Verständnis von Community Organizing und Alinskys Einfluss auf den modernen Aktivismus.

Vorteile:

Gründlich recherchiert und gut geschrieben
bietet wertvolle Einblicke in Alinskys Leben und seine Methoden des Community Organizing
bietet eine ausgewogene Sicht auf seine Erfolge und Misserfolge
inspirierend für alle, die sich für soziale Gerechtigkeit und Aktivismus interessieren.

Nachteile:

Kann als voreingenommen oder hagiographisch empfunden werden
einige Leser haben das Gefühl, dass Alinskys negative Aspekte beschönigt werden
Kritik an der Perspektive und dem Fokus des Autors
nicht alle Leser sind mit der Darstellung Alinskys als positive Figur einverstanden.

(basierend auf 17 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Let Them Call Me Rebel: Saul Alinsky: His Life and Legacy

Inhalt des Buches:

Im Laufe seiner schillernden Karriere als Universalaktivist entwickelte Saul Alinsky Strategien für die Bürgerrechts- und Antikriegsbewegung der 1960er Jahre, angefangen bei der Organisation von ethnischen Arbeitern in einem der am meisten vernachlässigten Viertel Chicagos. Er warb Verbündete an - von katholischen Geistlichen bis hin zu Gewerkschaftern und schwarzen Aktivisten - und kämpfte gegen Gegner von Slumlords bis hin zum Eastman Kodak-Konzern.

Die Bandbreite von Alinskys Aktivitäten, die Intensität seiner Überzeugungen und seine erheiternde Mischung aus Grobheit und Kalkül vibrieren geradezu aus den Seiten dieser leidenschaftlichen und inspirierenden Biografie. Dies ist ein wichtiger Bericht über einen komplexen und eigenwilligen städtischen Populisten, der darauf bestand, dass Macht der Grundstein für sozialen Wandel ist. Horwitt...

liefert eine umfassende Einschätzung von Alinksys farbenfrohen Konfrontationstaktiken, seiner Tätigkeit als Gemeindeorganisator und seines Einflusses auf eine nachfolgende Generation von Sozialaktivisten... Eine aufschlussreiche und gut geschriebene Studie."-- Library Journal.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780679734185
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:1992
Seitenzahl:624

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)