Bewertung:

Das Buch „Shall We Gather at the Garden?“ von Kevin Donihe ist eine surreale und absurde Erkundung der Gesellschaft, in der Themen wie Religion, Politik und Kulturkritik durch bizarren Humor und unkonventionelles Erzählen im Mittelpunkt stehen. Die Leser beschreiben es als ein einzigartiges und originelles Werk, das vorgefasste Meinungen über die Realität in Frage stellt. Manche finden es jedoch verwirrend und vermissen eine zusammenhängende Geschichte.
Vorteile:⬤ Äußerst origineller und einzigartiger Schreibstil.
⬤ Bietet eine vernichtende Kritik an der amerikanischen Kultur und spricht verschiedene gesellschaftliche Themen an.
⬤ Voller absurdem Humor und surrealer Elemente, die unterhalten und fesseln.
⬤ Teilweise rasant, was es für Leser, die intelligente Schrägheit schätzen, unterhaltsam macht.
⬤ Verwirrende und komplexe Erzählung, die Leser, die eine unkomplizierte Geschichte suchen, abschrecken könnte.
⬤ Das Tempo kann am Anfang langsam sein, und manche Leser finden Teile des Buches langweilig.
⬤ Die Hauptfigur ist nicht klar definiert, so dass es für manche Leser schwierig ist, sich mit ihr zu verbinden oder zu identifizieren.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch sein Potenzial nicht ausschöpft und es mehr Zusammenhalt hätte geben können.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Shall We Gather at the Garden?
Zirkusgaudi! Eine Manege mit 1.000 Köstlichkeiten! Nichts von alledem erwartet dich!
Was dich erwartet: eine Kommune schöner und weiser Zirkuszwerge; der Love-o-tron, hoch aufragende orangefarbene Pflanzen, die zu freudiger sexueller Fortpflanzung fähig sind; die Kette der Absurdität; Stacheldrahtketten in Flaschen; Viso-Pants; die Werbung der Wahrheit; ein Mann namens Mark Anders; ein kleines rehäugiges Mädchen; Der große Diktator; ein Zen-Meister; ein Karma-Rad mit osteuropäischem Akzent; der Doughnut-Kiosk; die Kirche der Byrds; die Kirche von Lionel Richie; Hohepriester Lionel; Hohepriester Nash; ein Mann namens Herr Fraknow, dessen Titel Godvernor, Malachai und mehr ist.
Am Ende macht es einfach zu viel Sinn. Oder doch...