Bewertung:

Das Buch „Summer of '69“ von Elin Hilderbrand hat gemischte Kritiken erhalten. Viele lobten die fesselnde Handlung, die nostalgischen Elemente und die glaubwürdigen Charaktere, während einige die Vorhersehbarkeit und die Schwächen in der Charakterentwicklung kritisierten. Insgesamt wird es als passende Sommerlektüre angesehen, die mit historischem Kontext angereichert ist.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rasante Handlung, die den Leser beim Umblättern der Seiten hält.
⬤ Reich an Nostalgie, besonders für diejenigen, die die späten 1960er Jahre erlebt haben.
⬤ Sympathische Charaktere mit unterschiedlichen Perspektiven und individuellen Handlungssträngen.
⬤ Kreative Verwendung von musikalischen Anspielungen, die die thematischen Elemente verstärken.
⬤ Erfolgreiche Verbindung von Humor mit ernsten Themen wie Familiendynamik und Vietnamkrieg.
⬤ Einige Charaktere fühlten sich unterentwickelt an und hatten keine Tiefe.
⬤ Kritik, weil der Film manchmal vorhersehbar und formelhaft ist.
⬤ Das Ende war für mehrere Leser unbefriedigend, da es sich überstürzt oder unvollständig anfühlte.
⬤ Einige Leser erwähnten eine unrealistische Darstellung von Dialogen und Situationen, die einen Zusammenhang vermissen ließen.
(basierend auf 1624 Leserbewertungen)
Summer of '69
Der #1 New York Times BestsellerVier Geschwister erleben das Drama, die Intrigen und den Umbruch eines Sommers, in dem sich alles änderte, in New York Times-Bestsellerautorin Elin Hilderbrands erstem historischen Roman
Willkommen im turbulentesten Sommer des zwanzigsten Jahrhunderts. Es ist 1969, und für die Familie Levin ändern sich die Zeiten. Jedes Jahr haben sich die Kinder darauf gefreut, den Sommer in dem historischen Haus ihrer Großmutter in der Innenstadt von Nantucket zu verbringen. Doch wie so vieles in Amerika ist nichts mehr so, wie es war: Blair, die älteste Schwester, sitzt in Boston fest, ist schwanger mit Zwillingen und kann nicht reisen. Die mittlere Schwester Kirby, die in den aufregenden Strudel der Bürgerrechtsproteste gerät und entschlossen ist, unabhängig zu sein, nimmt einen Sommerjob auf Martha's Vineyard an. Der einzige Sohn Tiger ist Infanteriesoldat und wurde vor kurzem nach Vietnam entsandt. Die dreizehnjährige Jessie fühlt sich plötzlich wie ein Einzelkind, das mit ihrer unnahbaren Großmutter und ihrer besorgten Mutter im Haus festsitzt, wobei jede von ihnen ein beunruhigendes Geheimnis verbirgt. Während der Sommer sich aufheizt, versenkt Ted Kennedy ein Auto in Chappaquiddick, der Mensch fliegt zum Mond, und Jessie und ihre Familie erleben ihre eigenen dramatischen Umwälzungen ebenso wie der Rest des Landes.
In ihrem ersten historischen Roman, der reich an Details einer Epoche ist, die sowohl eine Nation als auch eine Insel dreißig Meilen vor dem Meer geprägt hat, macht Elin Hilderbrand ihrem Titel als Königin des Sommerromans einmal mehr alle Ehre.