Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten, wobei viele seine Nützlichkeit und Klarheit für akademische Zwecke lobten, während andere den Zustand des Buches bei der Ankunft und seine Komplexität kritisierten.
Vorteile:Nützlich für Forschung und Studium, leicht verständlich geschrieben, enthält eine Vielzahl von Ressourcen und Informationen, gut zusammengestellt und von Dozenten empfohlen.
Nachteile:Einige Exemplare kamen in schlechtem Zustand an und wurden von einigen Lesern als schwer verständlich empfunden, was die Komplexität des Themas erhöht.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Special Educational Needs, Inclusion and Diversity
Dieses Buch ist ein umfassendes Lehrbuch, das die wichtigsten Themen der Sonderpädagogik im Detail behandelt. Im Gegensatz zu den meisten anderen Büchern in diesem Bereich ist es sehr leicht zugänglich und kann als umfassende Einführung in das Thema für ein breites Spektrum von Kursen verwendet werden, z.
B. für Lehramtsstudenten, angehende Schulpsychologen, SENCOs und SEN-Fachlehrer. Der Schwerpunkt liegt auf der Inklusion, und die Autoren schlagen praktische Strategien vor, um die Inklusion zu maximieren und gleichzeitig die Vielfalt anzuerkennen und zu unterstützen.
Zu den neuen Elementen und verstärkten Schwerpunkten der dritten Auflage gehören: Zunehmend unterschiedliche SEN-Regelungen/Prinzipien in England, Wales, Schottland und Irland in einem internationalen Kontext. Übergang, einschließlich Schulübergang und Übergang ins Erwachsenenalter sowie Vorkehrungen für 16- bis 25-Jährige Zusätzliche Bildungsbedürfnisse spezifischer Gruppen, einschließlich Kindern aus Zigeuner-/Roma-Familien und betreuten Kindern Multidisziplinäre Teamarbeit und behördenübergreifende Zusammenarbeit Frühe Jahre: Entwicklungsfragen im Zusammenhang mit SEN; Identifizierung und Bewertung; Interventionsstrategien.
Erörterung der Frage, wie die Perspektiven der modernen Behindertenforschung einerseits und der Neurowissenschaften andererseits das Denken über SEN beeinflusst haben. Verstärkte Konzentration auf die Auswirkungen der neurowissenschaftlichen Forschung auf die Bildung.
Aufnahme eines speziellen Schwerpunkts auf Entwicklungskoordinationsstörung. Vielfalt der besonderen Bedürfnisse innerhalb der SEBD-Kategorie und Berücksichtigung des Wertes der Identifizierung von Untertypen.