Bewertung:

Das Buch „Sunlight on Climate Change“ von Ron Barmby bietet eine kritische Perspektive auf das vorherrschende Narrativ der globalen Erwärmung und plädiert für ein wissenschaftlich fundiertes Verständnis der Klimaphänomene ohne die Politisierung, die üblicherweise mit dem Thema verbunden ist. Das Buch zeichnet sich durch wirkungsvolle Analogien und klare Erklärungen komplexer Mechanismen aus und regt die Leser dazu an, sich kritisch mit den Erzählungen über den Klimawandel auseinanderzusetzen.
Vorteile:Die Leser lobten das Buch für seine leicht verständliche Sprache, den ansprechenden Schreibstil und den wissenschaftlichen Ansatz. Viele fanden es informativ, da es eine gut recherchierte Analyse des Klimawandels, der Rolle von CO2 und der Fehler in allgemein anerkannten Statistiken bietet. Es wurde als Pflichtlektüre sowohl für Neulinge als auch für Skeptiker des Klimawandels beschrieben und hob die Kompetenz des Autors hervor, sachliche Informationen klar und humorvoll zu präsentieren.
Nachteile:Einige Leser könnten sich durch die starke Skepsis des Buches gegenüber den weithin akzeptierten Ansichten zum Klimawandel und den Zielen der Politiker abgeschreckt fühlen. Kritiker des Buches könnten seine Schlussfolgerungen als kontrovers ansehen oder mit der Ablehnung dringender Klimaschutzmaßnahmen nicht einverstanden sein. Außerdem könnten diejenigen, die eine ausgewogenere Sichtweise erwarten, die den wissenschaftlichen Mainstream-Konsens einbezieht, das Buch einseitig finden.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Sunlight on Climate Change: A Heretic's Guide to Global Climate Hysteria
SUNLIGHT ON CLIMATE CHANGE erklärt in verständlichen Worten die wissenschaftlichen Zusammenhänge zwischen der natürlichen und der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung.
Es beschreibt, wie teure und zweifelhafte Strategien, die von den Regierungen zur Einhaltung der Ziele des Pariser Abkommens angenommen wurden, zu erhöhten menschlichen Kohlendioxidemissionen geführt haben und weiterhin führen werden, zu ungesunder Luftqualität beitragen und die Lebensmittelkosten für die Ärmsten erheblich erhöhen. Es wird untersucht, warum die Erklärungen zum Klimanotstand auf einer politischen Agenda und nicht auf wissenschaftlichen Fakten beruhen, und der Leser wird aufgefordert, dieses Glaubenssystem im Lichte der Wissenschaft zu überdenken.
Kohlendioxid hat als Treibhausgas physikalische Grenzen, und die globale Erwärmung hat 1998 eine längere Pause eingelegt. Die klassische Wissenschaft einer politisierten Pseudowissenschaft vorzuziehen, ist keine Leugnung, sondern Ketzerei.