Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch als äußerst origineller und fesselnder Kriminalroman hervorgehoben, der Humor, buddhistische Lehren und romantische Spannung in einer rasanten Handlung vereint. Das Buch spielt in der Umgebung von Stonehenge und zeichnet sich durch wunderschöne Bilder und Beobachtungen der Charaktere aus, was es zu einem reichen und angenehmen Leseerlebnis macht. Die Rezensenten erwarten sehnsüchtig weitere Bände der Reihe.
Vorteile:Äußerst originelle Handlung, unterhaltsamer Humor, Integration buddhistischer Themen, reichhaltige Bilder und Beobachtungen der Charaktere, rasante und fesselnde Geschichte, hohe Lesequalität, großes Potenzial für eine TV-Adaption.
Nachteile:Manche mögen die Mischung aus Humor und Krimi unkonventionell finden, und es gibt Andeutungen von ungelösten romantischen Spannungen, die vielleicht nicht allen Lesern gefallen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Solstice of Death
Skurril, fesselnd und sehr unterhaltsam“ Kate Ellis
Ein toller Start in die Serie' Frances Brody
Ein unterhaltsamer Krimi... witzig' L C Tyler
Dieser skurrile, rasante Krimi ist magisch unterhaltsam“ - Dundee Courier
Zur Wintersonnenwende bricht eine schillernde Dämmerung über Stonehenge herein, wo die versammelten New-Age-Gäste mit Entsetzen eine grün bemalte menschliche Hand entdecken, die unter einem Schneehügel hoch auf einem der steinernen Türstürze baumelt.
DI Shanti Joyce und ihr Partner Vincent Caine leiten die Ermittlungen zu diesem merkwürdigen Todesfall. Zu Shantis Leidwesen sind die beiden als „das Team für seltsame Dinge im West Country“ bekannt geworden, und dieser festliche Todesfall ist die Mutter und der Weihnachtsmann der seltsamen und rituellen Verbrechen.
Inmitten der wirbelnden Stürme von Salisbury Plain findet das ungleiche Duo heraus, dass es sich bei dem Verstorbenen um keinen Geringeren als Hector Lovell-Finch handelt, den exzentrischen Earl of Lovell Court, der allen als „Finch“ bekannt ist - und der zufällig auch der Vater des berüchtigten rechtsgerichteten Abgeordneten Quentin Lovell-Finch ist.
Es ist kein Geheimnis, dass das Verhältnis zwischen Vater und Sohn seit Finchs erbitterter Scheidung von Quentins Mutter, seiner Bekehrung zum Umweltschutz und seiner zweiten Ehe mit einer halb so alten brasilianischen Umweltschützerin ausgesprochen frostig geworden ist. Jetzt geht es auch noch um die Frage, wer das alte Lovell-Finch-Anwesen erben wird.
Um die Dinge noch komplizierter zu machen, hat die alleinerziehende Mutter Shanti ihrem Sohn Paul treu ein magisches Weihnachtsfest mit allem Drum und Dran versprochen. Kann dieser kniffligste aller englischen Morde in nur fünf Tagen aufgeklärt werden? Und wird das ungleiche Detektivduo die Weihnachtszeit mit Fröhlichkeit, Achtsamkeit und Mistelzweig feiern?
Lob für Laurence Anholt
'... Eine schrullige, überraschende Lektüre ... sie versetzt einen ins Herz des Glastonbury Festivals ... 5*' UK Crime Book Club
'... Erstaunlich originell und witzig' Sidmouth Herald