Bewertung:

Die Rezensionen zu „Sophie Washington: Mismatch“ heben die fesselnde Geschichte und die wertvollen Lektionen hervor, die das Buch jungen Lesern vermittelt. Viele Rezensenten schätzen die Themen Empathie, Akzeptanz und die Bedeutung des Verständnisses von Unterschieden bei anderen, die anhand von glaubwürdigen Figuren und Situationen dargestellt werden. Vor allem junge Leser finden das Buch unterhaltsam und nachvollziehbar, während Eltern es als hervorragendes Mittel zur Vermittlung moralischer Lektionen ansehen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Geschichte, die junge Leser in ihren Bann zieht.
⬤ Wertvolle Lektionen über Empathie, Akzeptanz und Teamwork.
⬤ Starke Charakterentwicklung, die Kindern nachvollziehbare Situationen vor Augen führt.
⬤ Tolle Illustrationen und ein toller Schreibstil.
⬤ Themen aus dem wirklichen Leben wie Mobbing und Gesundheitsprobleme (z. B. Diabetes) werden auf lehrreiche Art und Weise behandelt.
⬤ Ermutigt zu Gesprächen über Vielfalt und Freundschaften.
⬤ Die Charaktere sind sympathisch und vermitteln positive Werte.
⬤ Einige erwachsene Rezensenten sind der Meinung, dass der Text zu kindlich für die Zielgruppe ist.
⬤ Bestimmte Formulierungen könnten für ältere Kinder unpassend sein.
⬤ Es könnte eine Überbetonung der Moral geben, die einige junge Leser abschrecken könnte.
⬤ Die Reaktionen der Charaktere und die Begeisterung der Eltern könnten einigen Erwachsenen übertrieben oder unrealistisch erscheinen.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Sophie Washington: Mismatch
(Spiel... Satz... Match)
Sophie Washington bewirbt sich für das Tennisteam und freut sich auf die Chance, mit ihren guten Freundinnen Chloe und Mariama zu spielen. Bis der verrückte Trainer Quackenbush sie mit der Außenseiterin der Schule, Mackenzie "Big Mac" Clark, zusammenbringt, und die Dinge schnell bergab gehen.
Sophie hat nichts mit ihrer Partnerin gemeinsam, die so seltsame Dinge tut, wie mitten im Training vom Platz zu rennen, und sie ist enttäuscht, als Mackenzie kein Interesse an dem geheimen Handschlag zeigt, den sie sich ausgedacht hat. Nachdem sie vom Trainer ausgeschimpft, mit einem Tennisball auf den Kopf geschlagen und von gemeinen älteren Mädchen im Team scherzhaft als "wertvollste Spielerin" bezeichnet wurde, obwohl sie das eindeutig nicht ist, ist Sophie bereit, das Handtuch zu werfen. Der Versuch, sich den gemeinen Mädchen anzupassen, indem sie sich hinter ihrem Rücken über Mackenzie lustig macht, macht alles noch schlimmer.
Als Mackenzie anfängt, das Training zu schwänzen, und dann in der Schule krank wird, merkt Sophie, dass hinter ihrer Doppelpartnerin mehr steckt, als man auf den ersten Blick sieht. Was als totale Fehlbesetzung begann, könnte die beste Partnerschaft von allen werden.