Bewertung:

In „Problemkind“, der Fortsetzung von „Jane Doe“, ist die Protagonistin Jane auf der Suche nach ihrer verschwundenen Nichte und reflektiert dabei über ihre turbulente Kindheit. Das Buch zeigt Janes soziopathische Tendenzen, ihren Humor und ihre moralisch zweideutigen Handlungen, die die Leser weiterhin fesseln. Einige waren jedoch der Meinung, dass die Handlung nicht die gleiche Intensität und Spannung wie im ersten Buch hatte, da der Schwerpunkt nicht mehr auf der reinen Rache liegt.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Jane als komplexe Soziopathin.
⬤ Humorvoller und fesselnder Schreibstil, der unterhaltsam ist.
⬤ Guter Erzählfluss, der den Leser mit dunklen Themen und unerwarteten Wendungen fesselt.
⬤ Einige Leser fanden diese Fortsetzung sogar besser als den ersten Band, weil sie die zusätzliche Tiefe und die Hintergrundgeschichte von Janes Familie genossen.
⬤ Die Handlung ist im Vergleich zu „Jane Doe“ weniger spannend und zusammenhängend, einige Rezensenten fanden sie weniger fesselnd.
⬤ Der Schwerpunkt auf der Suche nach ihrer Nichte weicht vom Rachethema ab, was einige Fans des ersten Buches enttäuschte.
⬤ Einige waren der Meinung, dass sich die Darstellung soziopathischer Züge zu oft wiederholt oder zu deutlich wird.
⬤ Einige Leser bemängelten, dass sich das Tempo in der Mitte des Buches in die Länge zog.
(basierend auf 168 Leserbewertungen)
Problem Child
Sie ist kalt, berechnend und kann mit einem Lächeln täuschen. Jane Doe ist zurück in der Amazon-Charts-Bestseller-Serie - und dieses Mal hat sie ihren Meister gefunden.
Nach einer brutalen Kindheit wurde Jane Doe dauerhaft darauf getrimmt, sich um sich selbst und nur um sich selbst zu kümmern. Jetzt, wo sie fast normal aussieht, hat Jane einen Liebhaber und einen Job. Aber sie hat ihre Schärfe nicht verloren. Dieser wird noch schärfer, als sie von ihrer entfremdeten Familie hört.
Janes zutiefst verstörte sechzehnjährige Nichte Kayla ist verschwunden, und niemanden scheint es zu interessieren. Auch Jane nicht. Bis sie ein Bild von Kayla sieht und sich in den Augen des jungen Mädchens wiedererkennt. Es ist das leere Starren eines Soziopathen.
Jane weiß, zu welchen rachsüchtigen und verzweifelten Dingen Kayla fähig ist. Nur Jane kann ihr helfen - indem sie in Kaylas dunkle Welt hineingezogen wird. Und niemand weiß besser als Jane, wie gefährlich das sein kann.