Bewertung:

Naya Riveras Memoiren, „Sorry Not Sorry“, erhielten positive Kritiken für ihre Ehrlichkeit, ihren Humor und ihre offenen Reflexionen über ihr Leben. Die Leser schätzten ihre offenen Gespräche über persönliche Kämpfe, Beziehungen und ihre Erfahrungen während und nach ihrer Zeit bei „Glee“. Das Buch ist keine reine Erzählung über „Glee“ oder Promi-Klatsch, sondern vielmehr ein wertvoller Einblick in ihr Leben und ihre Überzeugungen, der vor allem bei Frauen und Fans, die ihre Authentizität bewundern, Anklang findet. Einige Leserinnen und Leser bemängelten jedoch den lockeren Schreibstil des Buches und gelegentliche grammatikalische Probleme.
Vorteile:⬤ Fesselnder und aufschlussreicher Schreibstil, der Nayas authentische Stimme widerspiegelt
⬤ humorvolle und offene Diskussionen über persönliche Themen
⬤ berührende Anekdoten über ihre Karriere und Beziehungen
⬤ nachvollziehbare Themen wie Widerstandsfähigkeit und Selbstfindung
⬤ herzliche Betrachtungen über Glauben und Kämpfe.
⬤ Kein umfassender Bericht über „Glee“ oder Promi-Dramen, was einige Leser enttäuschen könnte
⬤ der Schreibstil kann abgehackt oder informell sein
⬤ gegen Ende des Buches kann sich der Tonfall weniger kohärent anfühlen, wenn es um Gerüchte und Klatsch geht.
(basierend auf 316 Leserbewertungen)
Sorry Not Sorry: Dreams, Mistakes, and Growing Up
Das witzige und sehr persönliche Buch Sorry Not Sorry erzählt von den Erfolgen und Fehltritten von Glee-Star Naya Rivera und fordert junge Frauen auf, ihre Träume zu verfolgen und sich nicht von Fehlern der Vergangenheit bestimmen zu lassen.
Sich in der Jugend und im jungen Erwachsenenalter zurechtzufinden, ist nicht einfach, und in Sorry Not Sorry zeigt uns Naya Rivera, dass wir mit den Höhen, Tiefen und Zwischenstufen nicht allein sind. Ob es um Liebe und Dating, Karriere und Ehrgeiz, Freunde oder Klatsch geht, Naya inspiriert uns, unserem eigenen Schicksal zu folgen und über all den Mist auf dem Weg hinwegzusehen - oder sich durch ihn durchzukämpfen. Nach ihrem Aufstieg und Fall vom frühkindlichen Starruhm, ihrem mühsamen Weg durch die Highschool, einer kurzen Zeit als Hooters-Kellnerin, dem Kampf mit ihrer Mutter/Managerin und der Wiederbelebung ihrer Schauspielkarriere als Santana Lopez in Glee, hat Naya aus diesen Erfahrungen einige wichtige Lebenslektionen mitgenommen:
Entschuldigung:
- All die Male, die ich "I HATE MY MOM" in mein Tagebuch gekritzelt habe. So viele Mütter und Töchter im Teenageralter kommen nicht miteinander aus - wir müssen einfach erkennen, dass es auf beiden Seiten nichts Persönliches ist.
- Strähnchen zum Selbermachen und Haarverlängerungen. Manche Dinge überlässt man am besten den Experten, und Haarfärbemittel gehören dazu.
- Sich in die Idee einer Person zu verlieben, anstatt in die tatsächliche Person.
Tut mir nicht leid:
- Dass ich nicht immer mit jedem auskomme. Das Risiko, nicht gemocht zu werden, muss man eingehen, um echt zu sein, und das ist mir allemal lieber als falsch zu sein.
- Über den Klatsch und Tratsch zu lachen, anstatt sich darüber aufzuregen.
- Ich habe meine finanziellen Katastrophen frühzeitig beseitigt - noch bevor ich verheiratet war oder eine Familie hatte -, so dass die einzige Kreditwürdigkeit, die ich ruiniert habe, meine eigene war.
Selbst mit einer erfolgreichen Karriere und einer Familie, die sie mehr als alles andere liebt, sagt Naya: "Es gibt immer noch ein dreizehnjähriges Mädchen in mir, das detaillierte Listen macht, wie ich mich verbessern kann, und das sich seines Selbstwertes nie sicher ist." Sorry Not Sorry ist für die Dreizehnjährige in uns allen.