Sos--Calling All Black People: A Black Arts Movement Reader

Bewertung:   (4,2 von 5)

Sos--Calling All Black People: A Black Arts Movement Reader (H. Bracey John)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch ist eine umfassende und aufschlussreiche Sammlung von Essays, Gedichten und dramatischen Werken im Zusammenhang mit der Black Arts-Bewegung und den Africana Studies. Es zielt darauf ab, Themen der Identität und der revolutionären Kraft der schwarzen Selbstliebe zu erforschen, und es wurde für seinen pädagogischen Wert bei verschiedenen Zielgruppen gelobt, einschließlich Studenten, die sich für Journalismus interessieren. Einige Leser fanden jedoch bestimmte Einträge veraltet oder unklar, was zu gemischten Kritiken über die Gesamtqualität des Buches führte.

Vorteile:

Aufschlussreiches Kompendium, umfassende Berichterstattung über das Black Arts Movement, pädagogischer Wert, für Studenten geeignet, ermutigt zu Selbstliebe und Identitätserforschung.

Nachteile:

Einige Einträge sind veraltet oder verstümmelt, was zu Unstimmigkeiten in der Qualität führt.

(basierend auf 7 Leserbewertungen)

Inhalt des Buches:

Dieser Band versammelt ein breites Spektrum wichtiger Schriften des Black Arts Movement der 1960er und 1970er Jahre, einer der bedeutendsten kulturellen Bewegungen der amerikanischen Geschichte. Als ästhetisches Gegenstück zur Black-Power-Bewegung trat sie in Form von Künstlerkreisen, Schriftsteller-Workshops, Theatergruppen, Tanzgruppen, neuen Verlagsunternehmen, Buchhandlungen und Kulturzentren auf den Plan und war in praktisch jeder Gemeinde und jedem College-Campus mit einer nennenswerten afroamerikanischen Bevölkerung präsent.

Die Aktivisten der Black-Arts-Bewegung vergrößerten ihre Reichweite noch weiter durch Zeitschriften wie Ebony und Jet, durch Fernsehsendungen wie Soul und Like It Is und durch Radiosendungen. Viele der führenden Künstler der Bewegung, darunter Ed Bullins, Nikki Giovanni, Woodie King, Haki Madhubuti, Sonia Sanchez, Askia Tour und Val Gray Ward, sind auch heute noch künstlerisch produktiv. Ihr Einfluss zeigt sich auch in den Werken späterer Künstler, von den Schriftstellern Toni Morrison, John Edgar Wideman und August Wilson über die Schauspieler Avery Brooks, Danny Glover und Samuel L.

Jackson bis hin zu den Hip-Hop-Künstlern Mos Def, Talib Kweli und Chuck D. SOS - Calling All Black People enthält neben kritischen Schriften zu politischen, ästhetischen und geschlechtsspezifischen Fragen auch belletristische Werke, Gedichte und Dramen.

Die Themen reichen vom Vermächtnis von Malcolm X und dem Einfluss des Jazz von John Coltrane bis hin zu den Grundsätzen der Black Panther Party und der Musik von Motown. Die Herausgeber haben eine ausführliche Einleitung verfasst, in der sie das Wesen, die Geschichte und das Erbe des Black Arts Movement sowie die Grundsätze, nach denen die Anthologie zusammengestellt wurde, erläutern.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781625340313
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2014
Seitenzahl:688

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)