Souvenir: Ein Memoir

Bewertung:   (5,0 von 5)

Souvenir: Ein Memoir (Carole Turbin)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Carole Turbins Memoiren „Souvenir“ befassen sich mit ihrer komplexen Beziehung zu ihrem Vater, einem dynamischen, aber übermächtigen Mann, der in New York City ein Geschäft für billige Souvenirs betrieb. Das Buch verwebt persönliche Erfahrungen, Familiendynamik und gesellschaftspolitische Überlegungen und findet bei den Lesern, insbesondere bei Babyboomern mit Migrationshintergrund, großen Anklang. Durch ihre einfühlsame Erzählweise und die begleitenden Illustrationen lädt Turbin die Leser in die Welt ihrer Familie ein, was letztlich zu Themen wie Akzeptanz und Versöhnung führt.

Vorteile:

Das Buch ist schön geschrieben und fesselnd, mit einer fesselnden Erzählung, die den Leser in den Bann zieht. Es bietet reiche Einblicke in die familiären Beziehungen, insbesondere zwischen der Autorin und ihrem Vater, sowie soziale und politische Reflexionen über den historischen Kontext der 1950er und 60er Jahre. Darüber hinaus wird die Erzählung durch die Einbindung von persönlichen Kunstwerken und Familienbildern zu einem lebendigen und einprägsamen Erlebnis. Viele Rezensenten merkten an, dass das Buch zum persönlichen Nachdenken anregt und bei Menschen mit ähnlichem Hintergrund Anklang findet.

Nachteile:

Einige Leser könnten die Themen der komplizierten Familiendynamik und die emotionale Tiefe als potenziell schwer oder beunruhigend empfinden. Die Erzählung ist zwar fesselnd, aber vielleicht nicht für diejenigen geeignet, die nach leichteren Memoiren suchen. Einige Rezensenten wiesen darauf hin, dass die Konzentration auf den Vater der Autorin die Erfahrungen anderer Familienmitglieder überschatten könnte.

(basierend auf 7 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Souvenir: A Memoir

Inhalt des Buches:

CAROLETURBIN'S SOUVENIR verbindet lebendige Texte, Fotografien und Kunst, um die fesselnde Geschichte des Aufwachsens in Queens, New York, in den 1940er und 50er Jahren mit einer distanzierten Mutter und einem launischen Vater zu erzählen, der Souvenirs aus New York an Einzelhandelsgeschäfte am Times Square und in Chinatown verkaufte.

Er war Financier, Spaßvogel, Spieler und später Zauberer - er konnte von einem wütenden Ablehner zu einem liebevollen Elternteil werden. Der Autor flüchtete zwei Jahrzehnte lang nach Europa und Kalifornien und wurde Künstler, Feminist und Historiker.

Viel später, als er ein alter Mann und sie mittleren Alters war, erkannte sie, dass er sie in ihrer Kunst ermutigt hatte, indem er ihr riet: „Wenn du Angst hast, zeichne sie“, und dass sie seine starken Gefühle und Entschlossenheit teilte. Sie zeichnete Bilder von Klempnerarbeiten, die ihre intuitiven Kindheitsängste ausdrückten, und schloss Frieden mit ihm, indem sie sein Porträt auf seinem Sterbebett zeichnete.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781946989291
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)