
Social Knowledge Creation in the Humanities: Volume 1 Volume 7
Die Allgegenwart sozialer Medien hat Umfang und Ausmaß der wissenschaftlichen Kommunikation in den Kunst- und Geisteswissenschaften verändert. Die Folgen dieses neuen partizipativen und kollaborativen Umfelds für die geisteswissenschaftliche Forschung haben neue Ansätze für die Kommunikation von Forschung ermöglicht. Social Knowledge Creation greift die Normen und Gepflogenheiten des Online-Lebens auf, um die traditionellen akademischen Hierarchien neu zu orientieren, umzuverteilen und oft auch zu verflachen. Dieses Buch erörtert die Auswirkungen der Art und Weise, wie Geisteswissenschaftler mit der Welt kommunizieren, und untersucht, wie soziale Medien die Forschungsmethoden beeinflussen. Dieser Band befasst sich mit Peer-Review, Open-Access-Publikation, Anstellung und Beförderung, Mentorenschaft, Lehre, Zusammenarbeit und Interdisziplinarität und bietet eine umfassende Einführung in diese sich rasch verändernden Trends in der wissenschaftlichen Kommunikation, der digitalen Pädagogik und der Bildungstechnologie. Kollaborative Strukturen ergänzen die disziplinären Schwerpunkte der geisteswissenschaftlichen Lehrpläne und die öffentliche Wirkung geisteswissenschaftlicher Forschungsteams um neue organisatorische und disziplinäre Denkweisen. Social Knowledge Creation ist ein besonders dynamischer und wachsender Bereich, in dem die Geisteswissenschaften nach neuen Wegen suchen, um das Erbe und die Traditionen der geisteswissenschaftlichen Forschung im Kontext des 21.
Neue Technologien in den Studien des Mittelalters und der Renaissance, Band 7.
Herausgegeben von Alyssa Arbuckle, Aaron Mauro und Daniel Powell.