
Social capital and Rural household welfare in southwestern Nigeria
Der ländliche Wohlstand in Nigeria ist nach wie vor gering, da das traditionelle Kapital (Sach-, Human-, Natur- und Finanzkapital) nicht in vollem Umfang zu seiner Verbesserung geführt hat. Die Aufmerksamkeit verlagert sich zunehmend auf das soziale Kapital als ein Element, das den Wohlstand der Haushalte erklärt.
Der Zusammenhang zwischen sozialem Kapital und dem Wohlstand der ländlichen Haushalte im Südwesten Nigerias wurde bisher nicht umfassend untersucht. Mit Hilfe eines mehrstufigen Stichprobenverfahrens wurden 2 Bundesstaaten im Südwesten Nigerias auf der Grundlage des Armutsprofils ausgewählt. Die Daten wurden mittels deskriptiver Statistik, 2SLS und Kontrollfunktion analysiert.
Das Durchschnittsalter, die Bildungsjahre und die Haushaltsgröße betrugen 48.
3 Jahre, 8. 4 Jahre bzw.
6 Jahre. Die Haushalte nahmen an 4 von 5 geplanten Sitzungen teil. Der Heterogenitätsindex betrug 21.
7, während der jährliche Bargeld- und Arbeitsbeitrag für die Gruppe 7.412,95 N bzw. 54. 6 Manntage.
Das höchste Wohlfahrts-Terzil (WT) hatte monatliche durchschnittliche Pro-Kopf-Ausgaben von N9.135. 98, was dem Vierfachen des Wertes für das niedrigste WT (N2.239,82) entsprach.
Der Wohlstand der Haushalte verringerte sich mit zunehmendem Alter, Verheiratetsein und Haushaltsgröße, während er durch Alter im Quadrat, Bildung und DM erhöht wurde. Die nichtlineare Interaktion des Sozialkapitals mit unbeobachtbaren Variablen erhöhte die Wirkung des Sozialkapitals ebenfalls um 13. 1.