Bewertung:

Spearhead ist ein fesselnder und gut recherchierter Bericht über den Panzerkrieg im Zweiten Weltkrieg, in dessen Mittelpunkt Clarence Smoyer und seine Erfahrungen als Richtschütze in der 3rd Armored Division stehen. Panzerdivision. Das Buch verknüpft persönliche Erzählungen von Soldaten auf beiden Seiten des Konflikts und ist damit nicht nur eine Militärgeschichte, sondern auch eine zutiefst menschliche Geschichte über Widerstandsfähigkeit, Erlösung und die Schrecken des Krieges. Durch die lebendige Erzählweise und die emotionale Tiefe werden die Leser auf eine Reise mitgenommen, die die Tapferkeit der Panzerbesatzungen und die Komplexität der Brüderlichkeit in Kriegszeiten beleuchtet.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Erzählung, die sowohl die Action als auch die menschlichen Erfahrungen der Soldaten einfängt
⬤ Starke Charakterentwicklung, die sowohl die amerikanische als auch die deutsche Perspektive einbezieht
⬤ Gründliche Recherche und authentische Schilderung der Ereignisse
⬤ Emotionale Tiefe, die bei den Lesern ankommt
⬤ Enthält historischen Kontext und persönliche Geschichten
⬤ Sowohl für Liebhaber der Militärgeschichte als auch für Gelegenheitsleser empfohlen.
⬤ Einige Leser berichteten über kleinere Probleme mit dem physischen Zustand des Buches
⬤ Einige fanden das Buch in Bezug auf seine Struktur und seinen Höhepunkt vorhersehbar
⬤ Nicht geeignet für diejenigen, die eine rein technische oder konventionelle Militärgeschichte suchen.
(basierend auf 864 Leserbewertungen)
Spearhead: An American Tank Gunner, His Enemy, and a Collision of Lives in World War II
Vom Bestsellerautor von "A Higher Call" kommt die unerzählte Geschichte einer Panzerkompanie im Zweiten Weltkrieg, die von der Normandie bis zum Rhein kämpfte, wo ein bescheidener Kanonier dem Schicksal in einem legendären Duell begegnete.
Clarence Smoyer begann den Krieg als sanfter Riese, ein Fabrikarbeiter aus dem Kohlerevier von Pennsylvania, der sich nicht traute, die Kraft des Sherman-Panzers zu entfesseln, dessen Besatzung er war. Doch als sich sein Panzerzug quer durch Europa nach Deutschland kämpfte und er mit ansehen musste, wie seine Kameraden einer nach dem anderen niedergemetzelt wurden, lernte er, mit tödlicher Präzision und Effizienz zu töten - in einem neuen, hochmodernen Pershing-Panzer, der ihm den Weg nach vorn ebnete.
Sein Kampf gipfelte in Köln, im Schatten des großen Doms, wo er einen Schuss abfeuerte, der in einem zufälligen Filmausschnitt verewigt wurde - und wo er später eine Freundschaft mit dem deutschen Panzersoldaten schloss, mit dem er sich tragischerweise duellierte.