Bewertung:

Die Rezensionen zu „Spending“ von Mary Gordon spiegeln ein breites Spektrum an Meinungen wider und heben die Auseinandersetzung des Romans mit Beziehungen, Kunst und der weiblichen Erfahrung hervor. Einige Rezensenten loben den Humor, die Tiefe und die Sympathie der Figuren, während andere die seichte Handlung und die unsympathischen Charaktere kritisieren. Die Themen Kreativität, Sehnsucht und persönliches Wachstum werden geschätzt, aber es gibt gemischte Gefühle über die Ausführung und die Charakterentwicklung.
Vorteile:⬤ Fesselnder, humorvoller Schreibstil
⬤ nachvollziehbare Themen der weiblichen Ermächtigung und des künstlerischen Kampfes
⬤ starke Charakterentwicklung der Protagonistin
⬤ provokative Erkundung von Beziehungen und Geschlechterdynamik
⬤ einige Rezensionen erwähnen emotionale Tiefe und gut durchdachte Sexszenen.
⬤ Charaktere, die als abscheulich oder eindimensional beschrieben werden
⬤ seichte Handlung an einigen Stellen
⬤ sich wiederholende Sexszenen
⬤ Kritik am unrealistischen Leben der Hauptfigur
⬤ einige Leser fanden das Buch langweilig oder prätentiös
⬤ inkonsistenter Schreibstil
⬤ Unzufriedenheit mit der allgemeinen Tiefe und Originalität.
(basierend auf 47 Leserbewertungen)
Spending: A Utopian Divertimento
Monica Szabo, eine mäßig erfolgreiche Malerin mittleren Alters, lernt B kennen, einen wohlhabenden Börsenmakler, der ihre Werke sammelt.
B bietet sich ihr als Muse an und bietet ihr alles, was männliche Künstler schon immer hatten, um große Kunst zu schaffen: Zeit, Raum, Geld und Sex. Leidenschaftlich, provokativ und höchst fesselnd zeigt Spending Gordons eigenwilligen Feminismus, ihren außergewöhnlichen Witz und ihre einzigartigen Perspektiven auf Kunst, Geld, Männer, Sex - und die Wünsche von Frauen.