Speziesismus, Schmerzismus und Glück: Eine Moral für das 21. Jahrhundert

Bewertung:   (3,8 von 5)

Speziesismus, Schmerzismus und Glück: Eine Moral für das 21. Jahrhundert (D. Ryder Richard)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Einige loben es als großartigen Text, andere kritisieren es als ärgerlich und enttäuschend aufgrund seiner vermeintlich speziesistischen Ansichten.

Vorteile:

Gut geschriebener Text; prompte Lieferung.

Nachteile:

Enthält anthropozentrische und speziesistische Ansichten
wird vom Autor als Egotrip empfunden
empfohlene Alternativen werden als besser angesehen.

(basierend auf 3 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Speciesism, Painism and Happiness: A Morality for the 21st Century

Inhalt des Buches:

Richard Ryder schuf den Begriff Speziesismus Anfang 1970 und teilte die Idee mit Peter Singer, der ihn in seinem klassischen Werk Animal Liberation (1975) popularisierte. Als Schlüsselfigur der modernen Tierrechtsbewegung trat Ryder im Dezember 1970 in der allerersten Fernsehdiskussion über Tierrechte auf (The Lion's Share, Scottish Television).

In aufgezeichneten Diskussionen mit Bridget Brophy für die Open University und in seinem Beitrag zu dem bahnbrechenden philosophischen Werk Animals Men and Morals, das 1971 von den Oxforder Philosophen Stanley und Roslind Godlovitch und John Harris herausgegeben wurde, warb er weiter für die Ideen rund um den Speziesismus. Ab 1969 organisierte Ryder Proteste gegen Tierversuche und Blutsport. In Flugblättern und Rundfunksendungen warb er weiter für seine Ideen über Speziesismus, was 1975 in der Veröffentlichung seines Buches Victims of Science gipfelte - ein Buch, das Debatten im Parlament und im Fernsehen auslöste und von The Spectator damals als „ein moralisch und historisch wichtiges Buch“ bezeichnet wurde.

Dr. Ryder wurde 1971 in den RSPCA-Rat gewählt, dessen erster Vorsitzender er 1977 wurde.

Im Jahr 1980 war er Gründungsvorsitzender der Liberaldemokratischen Tierschutzgruppe, später kandidierte er für das Parlament, war Direktor der Politischen Tierlobby und dann Mellon-Professor am Fachbereich für Philosophie an der Tulane University. Im Jahr 1990 prägte Ryder den Begriff Painism, um seine umfassendere Moraltheorie zu beschreiben.

Er war mehrmals in der BBC-Sendung Moral Maze zu Gast.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781845402358
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2011
Seitenzahl:128

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)