Bewertung:

Das Buch „Larding the Lean Earth“ erforscht die historischen Wurzeln der Naturschutzbewegung in Amerika und beleuchtet die Auswirkungen der Landausbeutung und des technischen Fortschritts auf die Landwirtschaft. Es wurde sowohl für seinen aufschlussreichen Inhalt gelobt als auch für die schlechte Druckqualität einer bestimmten Ausgabe kritisiert.
Vorteile:Der Inhalt wird als gut und zum Nachdenken anregend beschrieben, relevant für alle, die sich für die Geschichte des Naturschutzes interessieren. Es bietet eine einzigartige Perspektive auf die politischen Aspekte der Naturschutzbewegung und erörtert den historischen Kontext von Landwirtschaft und Technologie.
Nachteile:In der Taschenbuchausgabe von 2003 gibt es ein erhebliches Problem mit der Druckqualität, insbesondere werden die Seiten zunehmend unscharf und schließlich unlesbar, was einige Leser enttäuscht hat.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Larding the Lean Earth: Soil and Society in Nineteenth-Century America
Eine große Geschichte der Ideen der frühen Amerikaner zum Naturschutz
Fünfzig Jahre nach der Revolution sahen sich die amerikanischen Landwirte mit einer Krise konfrontiert: Die kränkelnden Böden in den Atlantikstaaten bedrohten den landwirtschaftlichen Wohlstand, auf dem die Republik gegründet wurde. Larding the Lean Earth erforscht die stürmischen Debatten, die zwischen den "Improvers", die den Boden der bestehenden Farmen erhalten wollten, und den "Emigranten" ausbrachen, die es für klüger und "amerikanischer" hielten, nach Westen zu ziehen, als der Boden versiegte.
Larding the Lean Earth ist ein bedeutendes Werk der Umweltgeschichte und ein origineller Beitrag zur Erforschung des Amerikas der Vorkriegszeit.