Bewertung:

Die Rezensionen zu „Game of Love“ von Ara Grigorian zeigen, dass der Roman im Allgemeinen positiv aufgenommen wurde. Hervorgehoben werden die einnehmenden Charaktere und die gut ausgearbeitete romantische Geschichte vor dem Hintergrund des Profitennis. Die Leserinnen und Leser schätzen Grigorians Schreibstil, die Entwicklung der Charaktere und die Authentizität der dargestellten Beziehungen sowie die Balance zwischen Romantik und dem Druck des Ruhms.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit kluger, fesselnder Prosa
⬤ fesselnde Charaktere, insbesondere Gemma als starke weibliche Hauptfigur
⬤ natürliche Entwicklung der Romanze
⬤ fesselnde Dialoge
⬤ faszinierende Einblicke in das Leben eines prominenten Sportlers
⬤ gut redigiert und ohne Fehler
⬤ temporeich und unterhaltsam
⬤ erforscht Themen der Selbstfindung und des Vertrauens
⬤ eine reizvolle und unterhaltsame Lektüre
⬤ emotionale Tiefe und nachvollziehbare Kämpfe.
⬤ Einige fanden das Tempo aufgrund der eingestreuten Zitate langsam
⬤ einige fanden, dass die Romanze im Vergleich zu den Erwartungen nicht so heiß war
⬤ kleinere Kritikpunkte bezüglich des Engagements der Nebenfiguren
⬤ einige meinten, dass der doppelte Blickwinkel die Charaktertiefe von Andre nicht vollständig erfasst hat.
(basierend auf 85 Leserbewertungen)
Game of Love
Im Spiel der Liebe nimmt der Sieger alles mit.
Gemma Lennon hat fast alle ihre 21 Jahre damit verbracht, sich auf eine Sache zu konzentrieren: einen Grand Slam zu gewinnen. Nach einem katastrophalen und sehr öffentlichkeitswirksamen Skandal und der anschließenden Niederlage bei den Australian Open konzentriert sich Gemma jetzt voll und ganz auf den Sieg bei den French Open. Nichts und niemand kann sie von ihrem Vorhaben abbringen, bis eine hitzige Zufallsbegegnung mit dem brillanten und sexy Andre Reyes sie aus dem Konzept zu bringen droht.
Gemma bricht ihre eigenen Regeln und beginnt eine rasante Romanze mit Andre, der ihr zeigt, dass die Liebe und ein Leben außerhalb des Tennisplatzes der wahre Preis sein könnten. Mit ihm lernt sie, zu vertrauen und zu lieben, und das ausgerechnet zum schlimmsten Zeitpunkt ihrer Karriere. Der Druck ihres Heimatlandes, der Fans und sogar des Premierministers, als erste britische Frau seit fast vier Jahrzehnten zu gewinnen, lastet schwer auf ihr. Als Wimbledon beginnt, verbreiten sich erfundene und sensationslüsterne Nachrichten über sie, die die Paparazzi anheizen und ihre Leistung beeinträchtigen.
Jetzt muss sie alles neu überdenken, denn im Spiel der Liebe, bei dem viel auf dem Spiel steht, kann jeder der innere Feind sein - sogar Liebhaber und sogar Freunde.