Bewertung:

Die Rezensionen heben das inspirierende Potenzial von Spielen hervor, die Gesellschaft positiv zu beeinflussen, insbesondere in Bereichen wie Bildung und soziale Auswirkungen. Die Autoren liefern überzeugende Fallstudien, die veranschaulichen, wie Spiele Verhaltensänderungen fördern und wichtige gesellschaftliche Themen vorantreiben können. Allerdings gibt es auch einen warnenden Hinweis auf den Inhalt von Spielen und ihren Einfluss auf Jugendliche.
Vorteile:Inspirierende Ideen und Fallstudien aus der Praxis über die positiven Auswirkungen von Spielen, das Potenzial für pädagogischen Nutzen, die Ermutigung zum Engagement in der Gemeinschaft und eine unterhaltsame Lektüre, die das Fachwissen der Autoren hervorhebt.
Nachteile:Besorgniserregend ist die Konzentration auf potenziell negative Themen in einigen Spielen, was die Notwendigkeit eines Wandels hin zu sozial verantwortlichen Spielinhalten unterstreicht.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Gaming for Good: Unlocking the Power of Gaming to Create a Better World for Us All
Über 3 Milliarden Menschen spielen weltweit Spiele. Wie können wir diese immense Macht in eine Kraft für das Gute verwandeln?
Spiele beeinflussen bereits das Verhalten und die Entscheidungsfindung der Spieler. Dieses Buch räumt mit der oft negativen Wahrnehmung von Spielern und den Spielen, die sie jeden Tag spielen, auf und zeigt, wie man das Potenzial des Mediums nutzen kann. Egal, ob Sie ein Gamer, in der Branche tätig, nicht in der Branche tätig, aber an Spielen interessiert oder ein Elternteil sind, das sich um die Auswirkungen von Spielen auf seine Kinder sorgt, lesen Sie dieses Buch, um:
- die Branche und die Spielkultur zu verstehen und zu begreifen, warum sie sich perfekt für die Bewältigung globaler Herausforderungen eignet.
- Entdecken Sie anhand von Beispielen aus der Praxis, die durch Interviews mit führenden Vertretern der Branche untermauert werden, wie Spiele eine Kraft für das Gute sein können.
- Lassen Sie sich inspirieren, mit Spielen etwas zu bewirken.
- Erkennen Sie, dass „Gutes tun“ mit „Gutes tun“ korrespondiert und zu weitreichenderen positiven Ergebnissen wie einem stärkeren Engagement führen kann.