Spielende KI: Warum KI nicht denken kann, aber Jobs verändern kann

Bewertung:   (4,5 von 5)

Spielende KI: Warum KI nicht denken kann, aber Jobs verändern kann (Gilder George)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Die Rezensenten loben George Gilders Buch für seinen aufschlussreichen und gut recherchierten Überblick über künstliche Intelligenz und betonen seine Klarheit und seinen fesselnden Schreibstil. Das Buch befasst sich mit weit verbreiteten Missverständnissen über künstliche Intelligenz, insbesondere mit ihren Grenzen in Bezug auf Kreativität und menschenähnliches Denken. Trotz seiner Kürze empfinden viele den Inhalt als bereichernd und wertvoll.

Vorteile:

Gut recherchiert und gründlich
ansprechender Schreibstil
klärt gängige Missverständnisse über KI auf
bietet wertvolle historische Referenzen
präsentiert ein starkes Argument für die wirtschaftlichen Vorteile von KI
prägnant und auf den Punkt gebracht.

Nachteile:

Einige Rezensenten fanden das Buch zu kurz; es könnte als etwas teuer für seine Länge empfunden werden.

(basierend auf 9 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Gaming AI: Why AI Can't Think but Can Transform Jobs

Inhalt des Buches:

Unter Hinweis auf den Triumph der künstlichen Intelligenz über den Menschen in allen Bereichen, von Spielen wie Schach und Go bis hin zu lebenswichtigen Aufgaben wie der Proteinfaltung und dem Wertpapierhandel, vertreten viele Experten die Theorie einer „Singularität“. Dies ist der Zeitpunkt, an dem die menschliche Geschichte endet und die künstliche Intelligenz sich in einer exponentiellen Kaskade selbstreplizierender Maschinen durchsetzt, die zu einer gottgleichen Vormachtstellung im Universum aufsteigen.

Gaming AI zeigt, dass dieser Glaube sowohl dumm als auch selbstzerstörerisch ist. Das Informatik-Establishment zeigt einen tiefgreifenden und lähmenden Fall von professioneller Amnesie und ignoriert die wichtigsten Erkenntnisse seiner eigenen Wissenschaft, von Kurt G. Del's „Unvollständigkeit“ über Alan Turings „Orakel“ bis zu Claude Shannons „Entropie“.

Diese Anhänger der maschinellen Transzendenz, die sich mit Quantenmaschinen beschäftigen, widersetzen sich den tiefsten Erkenntnissen der Quantentheorie. Sie behaupten, Geist zu erschaffen, sind aber klinisch „verrückt“.

Trotz des quasi-religiösen Anspruchs der Techno-Eliten, den Planeten vor sich selbst zu retten, ist ihr Glaube an eine techno-utopische Singularität eine ernsthafte Bedrohung für den echten Fortschritt. Eine Industrie, die vollständig von menschlichen Köpfen abhängig ist, wird nicht gedeihen, wenn sie sowohl ihre Kunden als auch ihre Schöpfer überflüssig macht.

Die Spiele-KI erfordert eine Rückbesinnung auf die eigene heroische Geschichte der Branche und ein Verständnis für die tatsächliche Wissenschaft ihres eigenen menschlichen Verstandes.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781936599875
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)