Bewertung:

Das Buch „Spiritually Incorrect“ von Dan Wakefield ist eine Sammlung von kurzen Essays, die über Spiritualität, Intoleranz und persönliche Erfahrungen reflektieren. Es bietet Einblicke in die Erfahrungen des Autors und ermutigt zu Offenheit und Toleranz. Während einige Leser das Buch als anregend und aufmunternd empfinden, sind andere der Meinung, dass es ihm an Tiefe und Ernsthaftigkeit fehlt.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen an dem Buch, dass es zum Nachdenken anregt, dass es zu Offenheit und Toleranz anregt und dass der Autor persönliche Einblicke in seine spirituelle Reise gibt. Viele fanden die Minibiografien bereichernd und spürten nach der Lektüre einen positiven Einfluss auf ihre Stimmung und ihre spirituelle Praxis.
Nachteile:Einige Rezensenten kritisieren, das Buch sei kein ernsthafter Versuch, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, und merken an, dass die Essays unzusammenhängend oder skurril erscheinen und es ihnen an zusammenhängender Tiefe fehlt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Spiritually Incorrect: Finding God in All the Wrong Places
Die Spiritualität ist voll von Regeln. Du musst deinen eigenen Weg durch sie hindurch finden.
Halten dich Tattoos und Cabriolets davon ab, "wahre" spirituelle Erfüllung zu finden?
Manche Leute behaupten, dass man keine wahre spirituelle Erfüllung finden kann, wenn man kein Vegetarier ist. Manche sagen, dass man den Pfad nie finden wird, wenn man nicht Yoga lernt. Und einige würden darauf bestehen, dass jede Zurschaustellung von Eitelkeit - kosmetische Operationen, Haarmousse - ein Zeichen dafür ist, dass der innere Frieden weit außerhalb Ihrer Reichweite liegt.
Mit großer Offenheit und Humor (vieles davon respektlos) zeigt Dan Wakefields Spiritually Incorrect, dass es so viele Wege zur spirituellen Erfüllung gibt, wie es einzelne Suchende gibt. Teils Memoiren, teils Essay, teils skurrile Illustration aus seinem eigenen Leben, brechen Wakefields Überlegungen die Barrieren nieder, die der spirituellen Erfüllung im Wege stehen, und zeigen Ihnen, dass Regeln geschaffen wurden, um gebrochen zu werden, und wie es möglich - und zwingend notwendig - ist, ein lohnendes spirituelles Leben zu entdecken, das zu Ihrer eigenen Persönlichkeit, Ihrem eigenen Weg passt.
In diesem Zeitalter der politischen Korrektheit und des Aufpassens auf das, was wir sagen, wagt es der preisgekrönte Autor Dan Wakefield, die riskanten (und manchmal urkomischen) Fragen über Spiritualität zu stellen:
⬤ Warum ist Armut heilig, Reichtum profan?
⬤ Kann ein Kaffeehaus ein heiliger Ort sein?
⬤ Macht Yoga einen zum Hindu?
⬤ Kann ein Mann in der Öffentlichkeit beten und trotzdem "Macho" sein?
⬤ Verdirbt das Essen eines Steaks wirklich die Seele?
⬤ Wer in unserem Leben und unserer modernen Welt verdient es, heiliggesprochen zu werden?
Wakefields kreative Erkundung dieser Fragen ist ein Versuch, die spirituelle Welt von Überheblichkeit, Angst und den scheinbar endlosen Regeln zu befreien, die vorschreiben können, wie man sich mit der Religion identifiziert (oder nicht). Humorvolle Geschichten von seiner eigenen spirituell inkorrekten Reise zu Gott untermalen Wakefields ultimative Offenbarung, dass es bei der Spiritualität nicht darum geht, sich an eine Reihe von Regeln zu halten, sondern vielmehr die Praktiken zu entdecken, die für einen selbst am besten funktionieren.