Bewertung:

Das Buch „Spoons West“ hat gemischte Kritiken von Nutzern erhalten. Einige loben die Schönheit und die Fotos, während andere die Formatierung, den Mangel an Details und die unzureichende Darstellung der Löffel selbst kritisieren.
Vorteile:Das Buch wird als wunderschön und mit exquisiten Fotografien beschrieben. Einige Nutzer schätzen den gut recherchierten Text und finden, dass man ihn gerne durchblättert, insbesondere um zukünftige Löffelkäufe zu planen.
Nachteile:Viele Nutzer bemängeln die Formatierung und das Layout des Buches, einschließlich der zu großen Schrift, der zu großen Abstände und des Fehlens eines Inhaltsverzeichnisses oder Indexes. Die Fotos werden als schlecht ausgeführt bezeichnet, mit ablenkenden Hintergründen, die von den Löffeln ablenken, und am Text wird bemängelt, dass wichtige Details ausgelassen werden. Insgesamt wird das Buch den Erwartungen ernsthafter Sammler und Händler nicht gerecht.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Spoons West! Fred Harvey, the Navajo, and the Souvenir Spoons of the Southwest 1890-1941
In den 1890er Jahren, gerade als der Westen endgültig besiedelt war, wurde die amerikanische Nation von einem „Souvenirlöffel-Wahn“ erfasst.
Die landschaftlichen Wunder, die Industrie und die Bilder des Westens - mit seinen wilden Eingeborenen, tapferen Cowboys und glücklichen Goldsuchern - wurden in Silber verewigt. Der berühmte Moderator und Unternehmer Fred Harvey, Navajo-Silberschmiede und sogar Charles Tiffany & Co.
spielten eine wichtige Rolle bei diesem Löffelphänomen. Die Modeerscheinung ging im Zweiten Weltkrieg zu Ende, aber bis dahin waren bereits Tausende komplizierter Designs hergestellt worden. Auch heute noch werden sie von Sammlern geschätzt.
Dieses reizvolle Buch erzählt die Geschichte des Souvenirlöffelwahns im Westen. Es vereint zum ersten Mal sowohl kommerziell hergestellte als auch einheimische Designs und enthält eine Vielzahl von beeindruckenden Farbfotos mit einzigartigen und seltenen Exemplaren aus erstklassigen Sammlungen.