Bewertung:

Insgesamt wird „Speak No Evil“ von Uzodinma Iweala für seinen schönen Schreibstil, seine emotionale Tiefe und die Auseinandersetzung mit komplexen Themen wie Ethnie, Sexualität und Familiendynamik gelobt. Einige Rezensenten äußerten sich jedoch enttäuscht über die Auflösung der Geschichte und den Umgang mit den Themen.
Vorteile:⬤ Schöner und poetischer Schreibstil, der Emotionen und Schauplätze wirkungsvoll einfängt.
⬤ Fesselnde und glaubwürdige Charaktere.
⬤ Starke Auseinandersetzung mit wichtigen Themen wie Rassismus, Sexualität und kulturelle Identität.
⬤ Einzigartiger Erzählstil, der die Perspektiven wechselt und so die Erzählung bereichert.
⬤ Sofortige emotionale Resonanz bei den Lesern, die zu Empathie und Nachdenken anregt.
⬤ Das Ende ließ viele Leser unzufrieden zurück, weil sie das Gefühl hatten, dass wichtige Fragen der Charaktere nicht geklärt wurden.
⬤ Einige fanden den Erzählstil verwirrend und meinten, er würde von der Geschichte ablenken.
⬤ Einige Kritiker bemängelten die Oberflächlichkeit und die mangelnde Entwicklung der Charaktere.
⬤ Die Handlung wurde von einer Reihe von Lesern als zu vorhersehbar empfunden.
⬤ Die zeitgenössischen kulturellen Bezüge des Buches könnten es schnell veralten lassen.
(basierend auf 83 Leserbewertungen)
Speak No Evil
In dem lang erwarteten Roman des Autors des von der Kritik gefeierten Beasts of No Nation setzt eine gemeinsame Enthüllung zweier privilegierter Teenager aus sehr unterschiedlichen Verhältnissen eine Kette von Ereignissen mit verheerenden Folgen in Gang.