Bewertung:

In den Rezensionen wird der letzte Teil der Spud-Reihe für seinen Humor, die Entwicklung der Charaktere und die emotionale Wirkung gelobt und hervorgehoben, dass er einen angemessenen Abschluss der beliebten Reihe über das Schulleben darstellt. Die Leser drücken ihre Traurigkeit über das Ende der Serie aus, freuen sich aber über die Reise, die sie mit den Figuren unternommen haben.
Vorteile:Das Buch wird als lustig, unterhaltsam und leicht zu lesen beschrieben. Den Lesern gefiel die Entwicklung der Charaktere, insbesondere Spuds Reifung und die unterhaltsamen Eskapaden der Darsteller. Vielen fiel es schwer, das Buch aus der Hand zu legen, und sie äußerten Nostalgie und eine emotionale Bindung zu den Figuren. Das Ende wurde als befriedigend und passend empfunden.
Nachteile:Einige Rezensenten stellten fest, dass der Humor nicht mehr so frisch war wie in den früheren Büchern, was auf einen leichten Rückgang des Einfallsreichtums schließen lässt. Ein Gefühl der Traurigkeit war vorherrschend, weil es das Ende der Serie markiert und die Leser nach mehr verlangen lässt.
(basierend auf 51 Leserbewertungen)
Spud: Exit, Pursued by a Bear
Spud Milton befindet sich in seinem letzten Jahr im Internat.
Jetzt ist er Präfekt und steht an der Schwelle zum Erwachsensein und glaubt, dass dies sein bestes Jahr werden könnte. Doch schon bald ist sein Leben so chaotisch wie eh und je: Er kämpft um sein Zimmer, führt Regie bei einem Theaterstück, bei dem sich die Schauspieler weigern, ihren Text zu lernen, und versucht (was am erschreckendsten ist), eine Verabredung für den Matrikeltanz zu finden.