
Spy Chiefs: Volumes 1 and 2
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Der erste Band von Spy Chiefs erweitert und vertieft unser Verständnis der Rolle von Geheimdienstchefs in der Außenpolitik und der nationalen Sicherheit in den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich von den frühen 1940er Jahren bis heute. Die vorgestellten Persönlichkeiten reichen von berühmten Spionagechefs wie William Donovan, Richard Helms und Stewart Menzies bis hin zu wenig bekannten Persönlichkeiten wie John Grombach, der eine Geheimdienstorganisation leitete, die so geheim war, dass nicht einmal Präsident Truman von ihr wusste. Der Band versucht, sechs Fragen zu beantworten, die sich aus den Profilen der Spionagechefs ergeben: Wie agieren Geheimdienstchefs in unterschiedlichen nationalen, institutionellen und historischen Kontexten? Welche Rolle haben sie bei der Gestaltung der internationalen Beziehungen und der nationalen Sicherheitspolitik gespielt? Wie viel Macht haben sie? Welche Eigenschaften machen einen effektiven Geheimdienstleiter aus? Wie geheimnisvoll und rechenschaftspflichtig waren sie gegenüber der Öffentlichkeit? Und schließlich: Verzerrt oder verbessert die Populärkultur (einschließlich der Medien) unser Verständnis von ihnen? Viele der in diesem Buch vorgestellten Personen waren in Zeiten turbulenter Veränderungen tätig, sahen sich mit der Durchdringung ihrer Nachrichtendienste durch das Ausland konfrontiert und rangen mit Fragen der Transparenz, der Rechenschaftspflicht gegenüber demokratisch gewählten Aufsehern und der Einhaltung der Rechtsstaatlichkeit. Das Buch richtet sich sowohl an Nachrichtendienstspezialisten als auch an Leser, die sich für die Geschichte der Nachrichtendienste in den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich interessieren.
Der zweite Band von Spy Chiefs geht über die üblicherweise untersuchten Spionagechefs der Vereinigten Staaten und des Vereinigten Königreichs hinaus und befasst sich mit Führungspersönlichkeiten vom Venedig der Renaissance über die Sowjetunion, Deutschland, Indien, Ägypten und den Libanon im zwanzigsten Jahrhundert. Es bietet einen genauen Blick auf die guten und schlechten Geheimdienstchefs in den verschiedenen politischen Kontexten der Regime, denen sie dienten. Die Autoren des Bandes versuchen, die folgenden Fragen zu beantworten: Wie agieren Geheimdienstführer in diesen unterschiedlichen nationalen, institutionellen und historischen Kontexten? Welche Rolle haben sie bei der Gestaltung der inneren Angelegenheiten und der internationalen Beziehungen gespielt? Wie viel Macht besaßen sie? Wie haben sie ihre Behörden geführt und welche Eigenschaften machen einen effektiven Geheimdienstleiter aus? Wie hat sich ihre Rolle je nach dem politischen Charakter des Regimes, dem sie gedient haben, unterschieden? Die Profile in diesem Buch reichen von einigen der berüchtigtsten Persönlichkeiten der modernen Geschichte, wie Feliks Dzerzhinsky und Erich Mielke, bis hin zu Spionagechefs im demokratischen Westdeutschland und Indien.