Bewertung:

Das Buch bietet Einblicke in die CIA aus der Sicht ehemaliger Direktoren, aber es könnte diejenigen enttäuschen, die Berichte aus erster Hand von Offizieren vor Ort suchen. Es hat gemischte Kritiken erhalten. Einige fanden es langweilig und repetitiv, während andere die Informationen, die es über die Agentur bietet, schätzen.
Vorteile:Gibt Einblicke in die CIA, die über Attentate hinausgehen; interessant für Leser, die neugierig auf das Innenleben der Behörde sind.
Nachteile:⬤ Für manche langweilig
⬤ konzentriert sich in erster Linie auf ehemalige Direktoren und nicht auf Beamte vor Ort
⬤ enthält alte Nachrichten und Geschichten, die für informierte Leser nicht neu sein dürften.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Spymasters: Ten CIA Officers in Their Own Words
Spymasters ist eine Sammlung von Interviews, die aufschlussreiche Perspektiven über die verdeckten Operationen dieses mächtigen, geheimnisvollen Arms der US-Regierung offenbaren. Ehemalige hochrangige CIA-Beamte beleuchten hier einige der heikelsten Themen und Praktiken des amerikanischen Auslandsgeheimdienstes, die es bisher gab.
Diese Männer geben Informationen preis über: Präsident Harry S. Trumans Forderung nach einem zentralisierten Nachrichtendienst und den hartnäckigen Widerstand von James F. Byrnes, J.
Edgar Hoover und den militärischen Diensten die turbulenten Anfänge des Nationalen Sicherheitsrats die gescheiterte Invasion in der Schweinebucht die Verwirrung um die Ermordung Kennedys die Absetzung Chruschtschows die Operation MONGOOSE den Zwischenfall im Golf von Tonkin Die Interviews sind besonders wertvoll, weil sie die Beziehungen zwischen den Direktoren des Dienstes und den Präsidenten während der ängstlichsten und bedrohlichsten Jahrzehnte des Kalten Krieges schildern. Die Erfolge und Misserfolge der CIA werden von den Männern, die dabei waren und oft die Befehle erteilten, nachgezeichnet und sorgfältig bewertet.