Bewertung:

Das Buch 'Crossing State Lines: An American Renga“ bietet eine einzigartige poetische Reflexion über die zeitgenössische amerikanische Erfahrung durch ein gemeinschaftliches Renga-Format. Während die einen es als nachdenkliche Erkundung der Identität und der Wachstumsschmerzen Amerikas empfinden, kritisieren andere, dass es an echter Zusammenarbeit zwischen den Dichtern mangelt.
Vorteile:⬤ Unique and thoughtful poetic exploration of America
⬤ reflect on the nation's identity and growing pains
⬤ provides good lines and insights.
⬤ Es fehlt an echter Zusammenarbeit
⬤ die Dichter sind zu individualistisch und lassen sich nicht auf ein sinnvolles Gespräch ein
⬤ verfehlt das Wesen eines Renga als kollektiver Dialog.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Crossing State Lines: An American Renga
Ein gemeinsames Gedicht über Amerika, von vierundfünfzig unserer besten Dichter.
Crossing State Lines: An American Renga ist ein poetischer Staffellauf über den Kontinent: vierundfünfzig Dichterinnen und Dichter, die auf Ideen von Amerika reagieren - und aufeinander. Es ist eine gemeinsame Reise der Eindrücke - von der Wahl und dem Amtsantritt von Präsident Obama über Zwangsvollstreckungen, Arbeitsplatzverluste, Akkorde der Country-Musik und Bomben in Bagdad bis hin zum Gewehrspektiv eines Dichter-Soldaten in Afghanistan.
Die Form dieses historischen Gesprächs zwischen den Dichtern, die innerhalb von zehn Zeilen über einen Moment in Amerika meditieren, ist das Renga selbst, das in der alten Tradition der japanischen Verbundverse steht. Crossing State Lines beginnt mit Robert Pinskys Nacherzählung einer Gedichtzeile von Lincoln, während sich der Herbst vertieft und „maples / kindle in the East“, und endet etwa fünfhundert Zeilen später mit Robert Hass' „greeny April“ an der Pazifikküste.
Der gesamte Erlös aus dem Verkauf geht an America: Jetzt und hier.