Bewertung:

Das zweite Buch der „Söldner und Magier“-Duologie, „Stab der Nacht“, ist düsterer und komplexer als sein Vorgänger und verbindet eine reichhaltige Weltgestaltung, eine tiefgründige Charakterentwicklung und eine Mischung aus Romantik und düsteren Themen. Das Buch erforscht Themen wie Liebe, Aufopferung und Widerstandsfähigkeit, aber es führt auch intensive Gewalt und emotionale Aufruhr ein, was einige Leser als Herausforderung empfanden.
Vorteile:⬤ Tiefgründiger und interessanter Aufbau der Welt.
⬤ Starke Charakterentwicklung mit gut geschriebenen Haupt- und Nebenfiguren.
⬤ Fesselnde Romantik und emotionale Tiefe.
⬤ Hoher Einsatz und unerwartete Wendungen in der Handlung.
⬤ Packende Action und thematische Erkundung von Liebe, Mut und Heilung.
⬤ Deutliche Zunahme von Gewalt, Folter und dunkleren Themen im Vergleich zum ersten Buch.
⬤ Einige Leser hatten das Gefühl, dass sich das Buch in der Mitte in die Länge zog.
⬤ Einige Charakterdarstellungen waren mit dem ersten Buch nicht vereinbar.
⬤ Nicht allen Lesern gefiel der hohe emotionale Tribut, den die Erzählung forderte.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Staff of Nightfall
Die Freiheit war mit einem Preis verbunden, den sie nie erwartet hätten zu zahlen. Nach zwei Jahren als Prinz der Schatten und Ashs Sklave ist Regulus endlich frei. Doch nun ist der Zauberer im Besitz einer mächtigen Vernichtungswaffe, und die Frau, die er liebt, wurde ihrer Magie beraubt, und Regulus' Schuldgefühle drohen ihn zu überwältigen.
Adelaide hat das Gefühl, dass ihr ein Teil ihrer Seele gestohlen wurde. Wenigstens hat sie noch den Mann, den sie liebt, und eine Chance, ihre Magie wiederherzustellen - wenn sie ihrem skrupellosen Freier entkommen können. Doch Nolan Carrick wird vor nichts zurückschrecken, um Regulus tot zu sehen und Adelaide zu seiner Frau zu machen.
Während Nolan sie jagt, bereitet sich der Prinz darauf vor, den Stab des Nachtfalls gegen Monparth einzusetzen. Regulus und Adelaide müssen einander vertrauen, wenn sie eine Chance haben wollen, Monparth zu retten - und sich selbst.