Bewertung:

Das Buch ist eine nachdenklich stimmende Auseinandersetzung mit existenziellen Themen, die in kleinen, verschwindenden Städten in New South Wales spielt. Es verbindet einen einzigartigen Erzählstil mit surrealen Elementen und regt den Leser zum Nachdenken über den Sinn des Lebens und der menschlichen Interaktion vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Verfalls an.
Vorteile:⬤ Faszinierende Themen des Existenzialismus und gesellschaftliche Kommentare.
⬤ Einzigartiger Erzählstil, der Fiktion mit persönlichen Beobachtungen mischt.
⬤ Fesselnde und ungewöhnliche Charaktere, die ein reiches Bild des Kleinstadtlebens zeichnen.
⬤ Bietet tiefe philosophische Einsichten, die an die Werke von Camus und Fellini erinnern.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der eine Reihe von Emotionen hervorruft, darunter Lachen und Unbehagen.
⬤ Die Erzählung kann sich ziellos oder zusammenhanglos anfühlen, es fehlt eine geradlinige Handlung.
⬤ Manche Leser könnten den Stil als langweilig empfinden, da er sich mehr auf Kleinigkeiten als auf die Handlung konzentriert.
⬤ Charaktere und Ereignisse können manchmal langweilig oder verwirrend erscheinen, was zu einem Gefühl der Frustration führt.
⬤ Ein beträchtlicher Teil der Leser war der Meinung, dass es dem Buch an Engagement und Zielgerichtetheit mangelt, und bezeichnete es als langatmig.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Town
Ein junger Schriftsteller kommt nach New South Wales, um über die dortigen Siedlungen zu recherchieren, die langsam in Vergessenheit geraten - aber er hat nicht erwartet, dass diese Geisterstädte buchstäblich vor seinen Augen verschwinden.
Durch ein dunkles Glas betrachtet The Town die Schattenseiten der australischen Identität - und das Ergebnis ist ein zukünftiger Klassiker.