Bewertung:

CITY, Vol. 1 von Keiichi Arawi ist ein komödiantischer Manga, der den absurden und surrealen Alltag verschiedener schrulliger Charaktere in einer fremden Stadt verfolgt. Er ist ähnlich humorvoll wie Arawis vorheriges Werk Nichijou und baut auf einer unbeschwerten Slice-of-Life-Erzählung voller unerwarteter Situationen und Interaktionen auf. Der Manga ist für Fans von surrealer Komödie und Slice-of-Life-Genres zu empfehlen.
Vorteile:Die Leser loben den Humor, den Witz und die lustige Charakterdynamik und vergleichen ihn oft mit Nichijou. Der Zeichenstil wird geschätzt, und viele finden, dass das Buch für viele Lacher sorgt. Es wird als ein großartiger Einstieg in komödiantische Mangas für neue und erfahrene Leser gesehen, mit einem großen Potenzial für die Entwicklung der Charaktere in zukünftigen Bänden.
Nachteile:Einige Leser bemerken, dass sich die Geschichte manchmal langsam anfühlt und im ersten Band kein tiefgreifender Erzählbogen vorhanden ist, sondern sich eher auf skurrile Vignetten konzentriert. Einige Rezensenten weisen darauf hin, dass es vielleicht nicht der beste Ausgangspunkt für Manga-Neulinge ist und der absurde Humor nicht bei jedem Anklang findet.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
City, 1
Vom Schöpfer von Nichijou kommt eine neue Slapstick-Comedy-Serie über eine mittellose College-Studentin, die in eine Stadt voller skurriler Menschen zieht. Dieses leichtsinnige Mädchen ist diejenige, die schließlich die Stadt in Bewegung setzt.
Nagumo befindet sich in einer Zwickmühle. Sie ist Studentin und hat, wie viele andere in ihrer Situation, mit Geldproblemen zu kämpfen. Sie hat Schulden und ihr Vermieter versucht, ihr die Miete abzupressen.
Ihre Freunde zu fragen, funktioniert nicht mehr.
Sie kennen ihr Geschäft und haben nicht das Geld, um sie zu unterstützen, nicht einmal vorübergehend. Was soll sie also unter diesen Umständen tun? Nun, vielleicht würde Mobbing helfen.
Oder vielleicht ein kleiner Diebstahl? Beides ist nicht realistisch. Vielleicht würde es helfen, einen Job zu finden... Aber das bedeutet, dass man arbeiten und keinen Spaß in der Großstadt haben muss.
Das bedeutet auch, dass man nicht sein ganzes Geld ausgibt, bevor man die Miete bezahlt hat. Das Leben in der Stadt ist ein Abenteuer. Zum Glück ist es ein fruchtbares und unterhaltsames Abenteuer.