Bewertung:

Das Buch „City of Eternal Night“ von Kristen Painter wird für seinen außergewöhnlichen Weltenbau, die Tiefe der Charaktere und die fesselnde romantische Spannung gelobt, obwohl es wegen der vorhersehbaren Wendungen in der Handlung und des langsamen Anfangs kritisiert wird. Die Leser sind von den dynamischen Beziehungen, insbesondere zwischen Harlow und Augustine, fasziniert, aber einige fanden Probleme mit der Charakterentwicklung und -darstellung. Trotz eines Cliffhangers am Ende lässt das Buch die Leser sehnsüchtig auf den Abschluss der Trilogie warten.
Vorteile:⬤ Fabelhafter Aufbau der Welt
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ intensive romantische Spannung
⬤ fesselnde Handlung mit überraschenden Wendungen
⬤ fesselnder Schreibstil
⬤ starke Einbeziehung des Lesers, die zu schlaflosen Nächten führt
⬤ gute Einbeziehung der Fae-Magie und Technologie.
⬤ Einige vorhersehbare Wendungen in der Handlung
⬤ Langsamer Anfang, der vielleicht nicht allen gefällt
⬤ Verwirrung bezüglich der Einstellungen der Charaktere zwischen den Büchern
⬤ einige Charaktere werden als Stereotypen wahrgenommen
⬤ Unzufriedenheit mit ungelösten Handlungssträngen und Cliffhanger-Ende.
(basierend auf 55 Leserbewertungen)
City of Eternal Night
Die House of Comarr-Autorin Kristen Painter spinnt eine Geschichte voller Intrigen und Verrat, während der Kampf um New Orleans in diesem zweiten Roman der Crescent City-Serie eskaliert.
Der Mardi Gras steht vor der Tür und mit ihm Horden von Touristen, die unbedingt die echte Feenkönigin sehen wollen, die auf ihrem Festwagen Hof hält. Als die Königin entführt wird, ist es an Augustine, der feenblütigen Wächterin der Stadt, sie zu retten, bevor die Zeit abläuft.
Doch Augustines rätselhafte Freundin Harlow erschwert die Aufgabe, indem sie ungewollt den Mächten des Bösen hilft und die Gefahr mit jedem Schritt näher bringt. Die Königin ist vielleicht nicht die erste, die stirbt...