Bewertung:

City of Hope & Despair ist das zweite Buch einer Trilogie, die die Geschichte in Thaiburley fortsetzt, neue Elemente einführt und gleichzeitig bestehende Handlungsstränge weiterführt. Es behält viel von der rasanten Handlung und der Charakterentwicklung des ersten Buches bei, leidet aber unter dem typischen Syndrom des mittleren Buches und lässt die Unabhängigkeit eines eigenständigen Romans vermissen.
Vorteile:Das Buch zeichnet sich durch eine rasante Erzählung, fesselnde Action und eine starke Charakterentwicklung durch Enthüllungen der Hintergrundgeschichte aus. Die Einführung eines unvorhersehbaren Bösewichts, des Seelendiebs, verleiht der Handlung zusätzliche Tiefe. Insgesamt werden das Universum und die Handlung des ersten Buches weiter ausgebaut.
Nachteile:Als mittleres Buch einer Trilogie mag es sich weniger eigenständig anfühlen und führt nicht viele neue Konzepte ein, was es möglicherweise weniger eindrucksvoll macht als das erste Buch. Einige Abschnitte lesen sich wie typische Urban Fantasy ohne nennenswerte Neuerungen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
City of Hope and Despair
Dunkle Mächte versammeln sich in den schattigen Tiefen, und die ganze Stadt Thaiburley ist bedroht.
Der ehemalige Straßenjunge Tom begibt sich auf eine Reise, um die Quelle des großen Flusses Thair zu finden, von dem es heißt, er sei die ultimative Macht hinter ganz Thaiburley. Original.