Bewertung:

City of Ruins ist der zweite Teil der Diving-Universe-Reihe von Kristine Kathryn Rusch, in der die Abenteuer von „Boss“ fortgesetzt werden, während sie gefährliche Entdeckungen im Zusammenhang mit antiker Technologie macht. Das Buch baut auf den Grundlagen seines Vorgängers, Diving the Wreck, auf und verbessert das Tempo, die Interaktionen zwischen den Charakteren und ein fesselndes Geheimnis, das sich in einer faszinierenden Geschichte entfaltet. Viele Leserinnen und Leser empfanden es als eine fesselnde und unterhaltsame Lektüre, die ihre Erwartungen an das erste Buch übertraf.
Vorteile:⬤ Fesselnder Plot und gut entwickelte Charaktere
⬤ Starkes Tempo und spannende Handlung
⬤ Nahtloser Anschluss an das vorherige Buch
⬤ Innovative Themen wie antike Technologie und Erforschung
⬤ Fesselndes Leseerlebnis
⬤ Spricht Fans von Hard-Science-Fiction und Weltraum-Opern an.
⬤ Einige Leser empfanden den Protagonisten Boss als eindimensionalen Kontrollfreak
⬤ das Tempo war im Vergleich zu früheren Kurzgeschichten langsamer
⬤ bestimmte Elemente wirkten formelhaft oder abgeleitet
⬤ könnte für ernsthafte Leser, die Tiefe in der Literatur suchen, nicht geeignet sein.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
City of Ruins: A Diving Novel
Jahre, nachdem sie über ihr erstes Schiff der Würde gestolpert ist, leitet Boss nun ein Team von Leuten, die nach „loser“ Stealth-Technologie suchen. Sie nimmt ein Team mit nach Vaycehn, um ein Phänomen namens Todeslöcher zu untersuchen, weil sie glaubt, dass diese sie zu Stealth-Technologie führen könnten.
Captain Jonathon „Coop“ Cooper und die Besatzung der Ivoire finden trotz ihres beschädigten Anacapa-Antriebs endlich einen Weg aus dem Foldspace. Doch schon bald muss er feststellen, dass die Rückkehr des Schiffes in den Normalraum alles andere als normal ist.
Coop und Boss haben die Antwort auf Fragen, die beide suchen. Doch was sie entdecken, wird alles verändern.
Ausgezeichnet mit dem Endeavor Award 2012.
Lob für City of Ruins:
City of Ruins hat zwei große Stärken, die für es sprechen. Die eine sind die Charaktere. Rusch schafft es auf wunderbare Weise, selbst Nebenfiguren zum Leben zu erwecken.... Der andere Reiz ist die konstante Spannung.... Jede Szene ist wie ein gespannter Draht, bereit zu reißen.“.
--Speculative Fiction Examiner