Bewertung:

Die Rezensionen zu „City of Lost Girls“, dem fünften Teil der Ed Loy PI-Serie von Declan Hughes, enthalten eine Mischung aus positiven und negativen Erfahrungen der Leser. Viele loben das Buch für seine starke Charakterentwicklung, die fesselnden Wendungen und die lebendigen Schauplätze in Dublin und Los Angeles. Die Leser schätzen die Komplexität der Charaktere und das komplizierte Rätsel, das sie bis zum Ende miträtseln lässt. Einige Rezensenten äußern jedoch ihre Frustration über das Tempo, die unnötigen Details und das vermeintliche Abschweifen in der Erzählung; einige konnten das Buch sogar nicht zu Ende lesen. Insgesamt scheint es so zu sein, dass viele das Buch als fesselnden und gut ausgearbeiteten Krimi empfanden, während andere mit seiner Ausführung haderten.
Vorteile:Starke Charakterentwicklung, fesselnde Wendungen, lebendige und realistische Schauplätze in Dublin und Los Angeles, die den Leser zum Mitraten anregen, große Spannung, interessante Themen.
Nachteile:Probleme mit dem Tempo, unnötige Details, die von der Haupthandlung ablenken können, manche finden es weitschweifig oder verwirrend, gemischte Gefühle zum Schreibstil.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
City of Lost Girls
„Ed Loy ist ... mehr als würdig, einen Platz zwischen den großen Schöpfungen von Chandler und Hammett einzunehmen. Hughes ist einfach der beste irische Krimi-Autor seiner Generation.“.
--John Connolly.
Der Shamus Award-Gewinner und Edgar(R) Award-Nominierte Declan Hughes tut für Dublin, was Dennis Lehane für seine Heimatstadt Boston tut. In Stadt der verlorenen Mädchen versetzt der „irische Ross MacDonald“ (Milwaukee Journal Sentinel) seinen Privatdetektiv Ed Loy von der Smaragdinsel in die gemeinen Straßen von Los Angeles und in das schmutzige Herz von Hollywood auf der Suche nach drei jungen vermissten Frauen. Stadt der verlorenen Mädchen ist unerbittlich spannend und erfrischend intelligent - ein weiteres leuchtendes Beispiel dafür, wie Hughes „zeigt, dass der Privatdetektivroman in den richtigen Händen vital, modern und relevant sein kann“ (Laura Lippman).