Bewertung:

Die Fortsetzung von „Steelflower“ setzt die Abenteuer von Kaia und ihren Gefährten fort. Es gibt viel Lob für die sympathischen Charaktere und die actionreiche Handlung, aber auch Kritik am Tempo und an der Charakterentwicklung.
Vorteile:Sympathische Charaktere und eine rasante, actiongeladene Handlung. Viele Leser schätzen den Aufbau der Welt und die Tiefe der Heldin Kaia. Die meisten Rezensenten äußern sich begeistert über die Fortsetzung der Geschichte und den Schreibstil der Autorin. Das Buch ist es wert, dass man darauf wartet, und es macht trotz seiner geringen Länge Spaß.
Nachteile:Einige übereilte Abschnitte und minimale Übersetzungen, die neue Leser verwirren könnten. Bestimmte Charakterentwicklungen und Handlungspunkte fühlten sich vage oder zu wenig erforscht an. Einige Rezensenten äußerten ihre Enttäuschung über die Länge des Buches, da sie es nicht als vollständigen Teil ansehen. Ein Rezensent kritisierte den Autor für die vermeintliche Kommerzialisierung.
(basierend auf 52 Leserbewertungen)
Steelflower at Sea
Nach Kampf, Verrat und Flucht hat Kaia Steelflower genug Gold, um ihre Truppe von Ausgestoßenen über den Winter zu bringen. Sie kann sie in einer kleinen Villa in Antai, der Königin der Seestädte, unterbringen und sich auf die willkommene Langeweile freuen.
Leider muss sie ein von Piraten verseuchtes Meer überqueren, ihre neuen Talente in den Griff bekommen, die Probleme ihrer Reisegefährten lösen, die Aufmerksamkeit eines Prinzgemahls auf sich lenken, und in Antai versucht man immer wieder, sie zu töten. Genauer gesagt, den Barbaren Redfist zu ermorden, und Kaia kommt ihr dabei immer wieder in die Quere.
Selbst die Stahlblume kann nicht jeden Attentäter in der Stadt töten. Sie braucht ihren ganzen scharfen Verstand - und noch schärfere Klingen - um es überhaupt zu versuchen...