Bewertung:

Das Buch wird für seine fesselnde und ehrliche Schilderung von Chris Stalkers Leben und seiner Karriere im Radrennsport hoch gelobt. Die Leser schätzen den Humor, den bodenständigen Schreibstil und die Einblicke in die Welt des Rennsports. Einige bemängeln jedoch, dass das Buch nicht die gesamte Karriere von Stalker abdeckt, da es sich um ein fortlaufendes Buch handelt.
Vorteile:⬤ Fesselnder und humorvoller Schreibstil
⬤ ehrlicher Bericht über das Leben eines Radrennfahrers
⬤ bietet Einblicke in den Sport
⬤ sowohl für Fans als auch für Neueinsteiger geeignet
⬤ großartige Charakterdarstellung.
Deckt nicht die gesamte Karriere von Stalker ab, da er immer noch aktiv Rennen fährt.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
Stalker! Chris Walker: The Autobiography
Nach dem Rücktritt des legendären Carl Fogarty ist Chris Walker zu Großbritanniens populärstem Motorradrennfahrer geworden. Unglaublich mutig, freimütig und mit einem Talent, das sich sehen lassen kann, spricht Chris Walker offen über seine höllischen Heldentaten auf und abseits der Rennstrecke, seine Schar von Fans und seine actiongeladene Karriere mit den World und British Superbikes.
Chris Walkers erstes Buch gibt seine Lebensfreude, seine Leidenschaft für Motorräder, aber vor allem seinen einzigartigen Sinn für Humor wieder. Es enthält nicht nur die Insider-Geschichte seiner Rennsportkarriere, sondern auch Enthüllungen über seine "rassigen" Heldentaten und die seiner Fahrerkollegen.
Chris wird auch einige seiner inneren Dämonen offenbaren, die nur selten an die Öffentlichkeit gelangen. Die wichtigsten Handlungsstränge sind:
⬤ Eine Kindheit umgeben von Fahrrädern und seine erste Freundin: "Sie war 13 und ging auf 21 zu und hatte die größten Brüste, die ich je gesehen habe.".
⬤ Ein Katalog gebrochener Knochen: Nur wenige Wochen, nachdem er nach einem schweren Rennradunfall vier Monate in Gips verbracht hatte, brach er sich beim Motocrossing fast das andere Bein ab.
⬤ Die unvermeidliche Aufmerksamkeit des anderen Geschlechts: "Die Mädchen hätten nicht an meine Wohnmobiltür geklopft und mir einen Blow-Job angeboten, wenn ich nicht Motorradrennen gefahren wäre...".
⬤ Das klassische, saisonlange Duell mit dem Erzrivalen Neil Hodgson, das wegen umstrittener Punkte bis vor Gericht ging.
⬤ Die treue Unterstützung und die Heldentaten seiner fünfköpfigen 18-Stein-Truppe von Kumpels, die als "Big Lads" bekannt sind, und die weniger willkommenen Aufmerksamkeiten eines vollwertigen Stalkers.
⬤ Ein Wechsel zu Carl Fogartys Rennteam: Das Motorrad fing während des Trainings in Silverstone Feuer und ich sprang ab, um ernsthafte Verletzungen zu vermeiden - aber nicht, bevor mein gesamtes Schamhaar verbrannt war! '.
⬤ Seine Kämpfe mit der schwächenden Bell's Palsy.
⬤ Sein lang ersehnter erster Sieg in der Superbike-Weltmeisterschaft vom letzten Startplatz in Assen 2006.
Aktualisiert und in Chris' unnachahmlich selbstironischem Stil erzählt - und mit der ganzen Dramatik der ersten Rennen der World Supersport Serie 2008 - bricht das Buch mit der Form der letzten Motorrad-Autobiografien.