Bewertung:

Insgesamt wird „Mere Mortals“ für seine fesselnde Erzählweise, die Entwicklung der Charaktere und die detaillierten Beschreibungen gelobt, die den Leser in das Star Trek Universum hineinziehen. Einige Rezensenten äußerten jedoch ihre Enttäuschung über das Tempo und die Handhabung bestimmter Handlungselemente, insbesondere die Darstellung der Borg, und wünschten sich mehr Tiefe und Fokus auf dieses ikonische Element des Franchise.
Vorteile:⬤ Fesselnder und flüssiger Schreibstil von David Mack, der die Geschichte zum Leben erweckt.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere bei neuen und bestehenden Charakteren.
⬤ Fesselnde und emotionale Handlungsstränge, insbesondere die Geschichte um Columbia NX-02/Caeliar.
⬤ Reichhaltige, detaillierte Beschreibungen, die das Leseerlebnis verbessern.
⬤ Die Serie als Ganzes ist gut miteinander verbunden, was sie zu einer fesselnden Lektüre für Star Trek-Fans macht.
⬤ Das Tempo ist manchmal etwas langsam, und einige Rezensenten äußerten ihre Frustration über die Handhabung der Borg-Handlung.
⬤ Mehrere gleichzeitige Handlungsstränge können vom Fokus ablenken, so dass einige Plots unterentwickelt sind.
⬤ Gelegentlich unnötige Szenen oder Charaktere, die den Leser eher ablenken als die Haupthandlung voranzutreiben.
⬤ Die wiederholte Verwendung bestimmter Ausdrücke (wie z. B. „schmunzeln“), die das Leseerlebnis für einige beeinträchtigt haben.
(basierend auf 99 Leserbewertungen)
Star Trek: Destiny #2: Mere Mortals
Der zweite Roman einer epischen Crossover-Trilogie, die Charaktere aus allen Ecken des Star-Trek-Universums vereint und den schockierenden Ursprung und das endgültige Schicksal des gefährlichsten Feindes der Föderation enthüllt - der Borg.
Auf der Erde versammelt Föderationspräsidentin Nanietta Bacco Verbündete und Gegner, um eine verzweifelte letzte Verteidigungslinie gegen eine drohende Invasion der Borg zu bilden. Im Weltraum tun sich Captain Jean-Luc Picard und Captain Ezri Dax zusammen, um dem Kollektiv den Weg zum Alpha-Quadranten abzuschneiden.
Eine halbe Galaxie entfernt haben Captain William Riker und die Besatzung des Raumschiffs Titan Kontakt mit den zurückgezogen lebenden Caeliar aufgenommen - den Überlebenden einer Sternenkatastrophe, die vor zweihundert Jahren Risse in die Struktur von Raum und Zeit gerissen hat, wodurch eine Schleife der Unvermeidbarkeit entstand und ein anderer Captain und eine andere Besatzung in ein Fegefeuer verbannt wurden, aus dem sie niemals entkommen konnten.
Jetzt dulden die hochentwickelten Caeliar kein weiteres Eindringen in ihre Isolation oder in die Heiligkeit ihres Großen Werks. Denn das kleine, endliche Leben der Sterblichen hat in den Berechnungen der Götter nur wenig Gewicht.
Aber selbst die Götter mögen begreifen, dass sie die Menschen auf eigene Gefahr unterschätzen.