Bewertung:

Das Buch „Inquisitor: Rise of the Red Blade“ von Delilah S. Dawson ist eine fesselnde Erforschung des Sturzes eines Jedi, Iskat Akaris, auf die dunkle Seite während der Klonkriege und der Order 66. Rezensenten loben die tiefe Charakterentwicklung, das emotionale Engagement und die einzigartigen Perspektiven auf die Jedi und den Inquisitorius. Allerdings konzentrieren sich die Kritiken auf Aspekte wie das Tempo und die ständigen Beschwerden der Hauptfigur.
Vorteile:⬤ Exzellente Charakterentwicklung, insbesondere von Iskat Akaris.
⬤ Fesselnde und emotionale Erzählung.
⬤ Einzigartige Perspektive auf den Jedi-Orden und den Inquisitorius.
⬤ Starke Themen wie innere Konflikte, Selbstwertgefühl und die Verlockungen der dunklen Seite.
⬤ Großartiger Aufbau der Welt in Verbindung mit den Klonkriegen und dem Orden 6
⬤ Sehr empfehlenswert für Star-Wars-Fans.
⬤ Probleme mit dem Tempo, vor allem beim Übergang zu Orden 6
⬤ Die Hauptfigur beschwert sich oft, was einige Leser als störend empfanden.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass der Handlungsbogen der Figur mit einer fehlenden Auflösung oder einem fehlenden Ziel endet.
(basierend auf 67 Leserbewertungen)
Star Wars: Inquisitor: Rise of the Red Blade
Wenn der Jedi-Orden fällt, erhebt sich ein Inquisitor.
Padawan Iskat Akaris hat ihr Leben der Reise durch die Galaxis an der Seite ihres Meisters gewidmet, um die Wege der Macht zu erlernen und ein guter Jedi zu werden. Trotz Iskats Hingabe sind Frieden und Kontrolle schwer zu erlangen, und mit jedem Rückschlag spürt sie, wie das Misstrauen der anderen Jedi ihr gegenüber wächst. Iskat ist sich ihrer Zukunft im Jedi-Orden ohnehin nicht sicher. Als ihr Meister getötet wird und die Klonkriege die Galaxis ins Chaos stürzen, kommt es zur Tragödie.
Als Generalin an der Front, die zu diesem Chaos beiträgt, wird sie oft daran erinnert: Vertraue auf deine Ausbildung. Vertraue auf die Weisheit des Rates. Vertraue auf die Macht. Doch als die Schatten des Zweifels sie einholen, beginnt Iskat, Fragen zu stellen, die kein Jedi stellen sollte. Fragen über ihre eigene unbekannte Vergangenheit. Fragen, die die Jedi-Meister für gefährlich halten würden.
Während die Jahre vergehen und der Krieg andauert, schwindet Iskats Vertrauen in die Jedi. Sie ist sich sicher, dass sie mehr zum Schutz der Galaxis beitragen könnte, wenn man ihr mehr Freiheit gewähren würde. Wenn man ihr mehr Wissen anvertrauen würde, könnte sie endlich die Schatten vertreiben, die sie zu verschlingen begonnen haben. Als der Jedi-Orden schließlich fällt, ergreift Iskat die Chance, ihren eigenen Weg zu gehen. Sie ergreift die Rettung der Ordnung 66.
Als Inquisitorin findet Iskat die Freiheit, nach der sie sich immer gesehnt hat: zu fragen, zu wollen. Und mit jedem Schlag ihrer roten Klinge kommt Iskat ihrer neuen Bestimmung in der Macht näher - koste es, was es wolle.