Bewertung:

Das Buch „Startup“ von Jerry Kaplan ist ein fesselnder Bericht über den Aufstieg und Fall der GO Corporation, eines Tech-Startups aus den späten 90er Jahren, das sich auf Pen-Computing konzentrierte. Die Leser schätzen Kaplans Erzählweise, die Einblicke in die unternehmerischen Herausforderungen und die emotionale Reise des Startup-Lebens, obwohl einige den Schreibstil und den erzählerischen Zusammenhalt kritisieren.
Vorteile:⬤ Fesselnde und unterhaltsame Erzählung, die das Startup-Leben zum Leben erweckt.
⬤ Bietet wertvolle Einblicke in Unternehmertum, Technologie und geschäftliche Herausforderungen.
⬤ Hebt die emotionale Reise und die Hingabe hervor, die mit dem Aufbau eines Startups verbunden sind.
⬤ Leicht zu lesen und zu verdauen, spricht ein breites Publikum an, das sich für Wirtschaft und Technologie interessiert.
⬤ Der Schreibstil kann im Vergleich zu einem ausgefeilten literarischen Werk zu einfach oder inkonsistent sein.
⬤ Einigen Lesern fehlte es der Erzählung an Kohärenz, und die Informationen waren lückenhaft.
⬤ Die Entwicklung der Charaktere ist begrenzt und konzentriert sich hauptsächlich auf die Perspektive des Autors.
⬤ Es ist kein umfassender Leitfaden, wie man ein Startup prozessorientiert führt.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
Startup: A Silicon Valley Adventure
Kaplan, eine bekannte Persönlichkeit in der Computerbranche, gründete 1987 die GO Corporation, die mehrere Jahre lang eines der heißesten neuen Unternehmen im Valley war.
Startup erzählt die Geschichte von Kaplans wildem Ritt: wie er ein brillantes, aber zerstrittenes Team von Ingenieuren, Softwareentwicklern und Investoren zusammenstellte; wie er Pionierarbeit auf dem aufstrebenden Markt für Handheld-Computer leistete, die mit einem Stift statt einer Tastatur bedient werden; und wie er von einer Krise in die nächste geriet, ohne jemals seine Leidenschaft für eine revolutionäre Idee zu verlieren. Auf seinem Weg schildert Kaplan anschaulich seine Begegnungen mit exzentrischen Mitarbeitern, risikofreudigen Risikokapitalgebern und Branchengrößen wie Bill Gates, John Sculley und Mitchell Kapor.
Und niemand - auch nicht Kaplan selbst - bleibt von seinem scharfen Witz und seinem aufmerksamen Blick verschont.