Bewertung:

Das Buch erhielt gemischte Kritiken von den Lesern. Einige lobten den einzigartigen Inhalt in Bezug auf die Underground-Drum-and-Bass-Musik, während andere das Buch wegen zahlreicher Rechtschreib- und Grammatikfehler kritisierten.
Vorteile:Das Buch bietet eine wertvolle Perspektive auf die Geschichte von Drum and Bass und füllt eine Nische in der Literatur über Underground-Musik. Der Verlag wird dafür gelobt, dass er bei der Veröffentlichung von Büchern zu seltenen Themen Risiken eingeht.
Nachteile:Im gesamten Buch finden sich erhebliche Rechtschreib- und Grammatikfehler, die das Leseerlebnis beeinträchtigen und auf ein mangelhaftes Lektorat hindeuten. Einige Leser empfanden dies als sehr frustrierend.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
State of Bass: The Origins of Jungle/Drum & Bass
Als die Gesetze der britischen Regierung, standardisierte Musik und schlechte Drogen die Euphorie des Rave in die Dunkelheit drängten, entstand eine neue Untergrundbewegung - Jungle/Drum & Bass. Es war der wahre Sound des schlagenden Herzens der 1990er Jahre im Vereinigten Königreich.
Ein Schmelztiegel des britischen multikulturellen urbanen Hardcore-Raves, destilliert über die Reise von Jamaikas Tivoli Gardens-Soundsystem-Clashes über die innerstädtischen Blues-Partys des Vereinigten Königreichs bis hin zu Jazz-Funk-All-Dayers und Soul-Weekenders. Die Verbindung von Dschungel und Drum & Bass war etwas, das die Welt noch nie zuvor erlebt hatte.
State of Bass stützt sich auf Interviews mit einigen der Schlüsselfiguren der frühen Jahre und erforscht die sozialen, kulturellen und musikalischen Wurzeln der Szene anhand der klanglichen Veränderungen, die den Weg vom tiefen Untergrund zum globalen Phänomen markierten. State of Bass: The Origins of Jungle/Drum & Bass wurde ursprünglich 1997 veröffentlicht und erweitert den Originaltext um die Verleihung des Mercury Prize an Reprazent und bietet neue Perspektiven auf die Geschichte der wichtigsten britischen Untergrundszene.