Bewertung:

Das Buch ist ein polarisierendes Stück radikaler spekulativer Fiktion, das bei einigen Lesern wegen seiner Themen der Arbeiterbewegung und des sozialen Wandels Anklang findet, während andere mit Aspekten der Erzählung und der Darstellung der Figuren haderten.
Vorteile:⬤ Fesselnde und spannende Lektüre, die radikale Themen erforscht
⬤ sympathische Hauptfigur
⬤ düsteres Setting
⬤ starke Darstellung von Arbeiterbewegungen und sozialer Gerechtigkeit
⬤ gelobt für seine emotionale Tiefe und seinen Realismus.
Verwirrende Verwendung von Pronomen für den Protagonisten, was bei einigen Lesern zu Frustration führte; einige fanden die Geschichte unzureichend oder schwer zu fassen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Station Six
Eine harte Science-Fiction-Weltraumoper mit einem queeren Protagonisten. Sechzig Millionen Meilen von der Erde entfernt, in der Orbitalstadt Station Six, ist die Arbeit immer noch beschissen.
Max ist ein Werftarbeiter (mit einem illegalen Nebenjob als Hacker und Cyberchirurg) in der Unternehmensstadt der Zukunft. Als die LMC Corporation ihren Plan für eine automatisierte Zukunft ankündigt, der Station Six in ein Urlaubsziel mit so wenig menschlichem Personal wie nötig verwandeln soll, hat Max genug. Sie erheben sich aus ihrer Selbstgefälligkeit und schließen sich mit einer revolutionären Untergrundzelle zusammen, als die Hölle losbricht.
S. J.
Klapeckis Debütroman über einen galaktischen Klassenkampf mit unmöglichen Chancen bietet Action, Intrigen und Politik, während Max und ihre Freunde mit ständiger Überwachung, Razzien und gepanzerten Mietpolizisten zu kämpfen haben. Station Six ist eine Geschichte über den Kampf gegen Ausbeutung, den Kampf gegen kapitalistische Mogule, gewerkschaftliche Solidarität und das Finden von Hoffnung in den dunkelsten Zeiten.