Bewertung:

Der neueste Teil der Kurt-Hunter-Krimiserie, „Backwater Pass“, kommt bei den Lesern gut an. Sie loben Stephen Beckers fesselnden Schreibstil und die Tiefe der Charakterentwicklung. Die rasante Handlung und die realistischen Szenarien, die auf wahren Begebenheiten beruhen, insbesondere der Brückeneinsturz in Miami, sind für viele ein Highlight. Einige Leser sind jedoch der Meinung, dass bestimmte Aspekte des Buches, wie z. B. übermäßige Erklärungen und Wiederholungen von Themen aus früheren Büchern, das Gesamterlebnis beeinträchtigen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rasante Erzählung, die den Leser in ihren Bann zieht.
⬤ Gut ausgearbeitete Charaktere, die sich wie alte Freunde anfühlen.
⬤ Starker Schreibstil, der grafische Details vermeidet.
⬤ Interessante Prämisse, inspiriert von realen Ereignissen.
⬤ Ausgezeichnete Beschreibungen, vor allem in Bezug auf den Schauplatz Südflorida.
⬤ Positive Charakterdynamik, einschließlich familiärer Beziehungen.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass es zu viele Wiederholungen von Themen aus früheren Büchern gab.
⬤ Einige fanden, dass zu viele Details in bestimmten Erklärungen den Lesefluss beeinträchtigen.
⬤ Einige Leser kritisierten bestimmte logistische Details, die unnötig erschienen.
(basierend auf 78 Leserbewertungen)
Backwater Pass: A Kurt Hunter Mystery
Wie viele Menschenleben ist eine Vertuschung wert? Als eine Brücke einstürzt und sechs Menschen tötet, wird National Park Service Special Agent Kurt Hunter in ein verworrenes Netz politischer Machenschaften hineingezogen.
Die Trümmer der Brücke sollen in ein künstliches Riff im Park verwandelt werden, und so beginnt für Kurt und Justine ein Wettlauf mit der Zeit, um den Verantwortlichen zu finden. Doch die Dinge sind nicht so einfach, wie sie scheinen, und schon bald verwandeln mächtige politische Figuren den Fall in einen Machtkampf um die Rettung einer der größten Universitäten des Landes.