Bewertung:

Das Buch wird Therapeuten und Personen, die mit Überlebenden von häuslicher Gewalt, sexuellen Übergriffen und Suchtkranken arbeiten, sehr empfohlen. Es wird für seinen kreativen und ausdrucksstarken Ansatz gelobt, der Aktivitäten anbietet, die Diskussionen und emotionalen Ausdruck erleichtern. Die Benutzer finden es vielseitig für verschiedene Altersgruppen und therapeutische Kontexte.
Vorteile:⬤ Bietet kreative Aktivitäten und Diskussionspunkte
⬤ geeignet für Einzel- und Gruppentherapie
⬤ anpassbar für verschiedene Altersgruppen
⬤ fördert den emotionalen Ausdruck
⬤ wird von Therapeuten und Klienten gleichermaßen geschätzt.
Einige Benutzer bevorzugen vielleicht traditionellere Arbeitsblätter, da nicht jeder den Schwerpunkt auf die Ausdruckskunst schätzt.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Raising Self-Esteem in Adults: An Eclectic Approach with Art Therapy, CBT and Dbt Based Techniques
Das Selbstwertgefühl ist ein Baustein der Therapie und des Wohlbefindens und entscheidend für die Überwindung von Depressionen und Ängsten sowie für ein erfülltes, funktionierendes Leben.
Dieses Buch enthält Hunderte von praktischen Aktivitäten, die den Klienten helfen, ihr Selbstwertgefühl aufzubauen, während sie zunehmend achtsamer und selbstbewusster werden, und enthält eine reiche Auswahl von Ansätzen aus der Kunsttherapie, der dialektischen Verhaltenstherapie und der kognitiven Verhaltenstherapie. Die innovativen und bewährten Methoden, die in diesem Buch untersucht werden, basieren auf soliden, evidenzbasierten Techniken, die mit realen Erfahrungen von Klienten illustriert werden, um Therapeuten ein besseres Verständnis dafür zu vermitteln, wie die Ansätze wirken.
Dieses Buch ist eine unverzichtbare Ressource für alle Kunsttherapeuten sowie für Berater, Psychologen, andere Fachleute aus dem Bereich der psychischen Gesundheit und Sozialarbeiter, die daran interessiert sind, kunsttherapeutische Techniken in ihrer Arbeit einzusetzen. Es eignet sich für die Arbeit mit einer Vielzahl von Klienten und Patienten, einschließlich solcher, die an Depressionen, Angstzuständen, bipolaren Störungen und Schizophrenie leiden.