Bewertung:

Len Fishers „Stein, Papier, Schere: Game Theory in Everyday Life“ wird allgemein als eine zugängliche und ansprechende Einführung in die Spieltheorie angesehen, insbesondere für Leser ohne technischen Hintergrund. Obwohl es die Konzepte der Spieltheorie erfolgreich auf alltägliche Situationen überträgt und die Bedeutung von Vertrauen und Kooperation hervorhebt, ist es für diejenigen, die ein strengeres und mathematisches Verständnis des Themas suchen, nicht geeignet.
Vorteile:⬤ Leicht verständlicher und temporeicher Schreibstil.
⬤ Fesselt die Leser mit nachvollziehbaren Beispielen und Humor.
⬤ Hebt praktische Anwendungen der Spieltheorie im täglichen Leben hervor.
⬤ Bietet eine qualitative Einführung, die für allgemeine Leser geeignet ist.
⬤ Behandelt soziale Dilemmas und Strategien für die Zusammenarbeit effektiv.
⬤ Es fehlt an mathematischer Strenge und Formalismus; nicht geeignet für Leser, die tiefgreifendes theoretisches Wissen suchen.
⬤ Kann ein oberflächliches Verständnis der Spieltheorie vermitteln, was zu Missverständnissen führen kann.
⬤ Einige Leser finden, dass das Buch zu wenig Inhalt hat und zu viel anekdotisches Material enthält.
⬤ Für Leser mit Vorkenntnissen in der Spieltheorie nicht von Vorteil, da es kaum neue Informationen bietet.
(basierend auf 45 Leserbewertungen)
Rock, Paper, Scissors: Game Theory in Everyday Life
Der mit dem IgNobelpreis ausgezeichnete Autor von How to Dunk a Doughnut nutzt die Wissenschaft der Spieltheorie, um zu erklären, wie Menschen im täglichen Leben kooperieren.