Bewertung:

Die Kritiken zu „Stella Dallas“ zeigen ein breites Meinungsspektrum. Viele loben die Geschichte für ihre emotionale Tiefe und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere die Themen mütterliche Liebe und gesellschaftliche Herausforderungen. Es gibt jedoch auch Kritik an der Formatierung, der schlechten Druckqualität und den zahlreichen Tippfehlern in einigen Ausgaben. Darüber hinaus waren einige Leser der Meinung, dass der Roman nicht mit den Verfilmungen mithalten kann und dass die Charaktere nicht gleichmäßig herausgearbeitet wurden.
Vorteile:Schönes Cover, emotionale Tiefe, starke Charakterentwicklung, zusätzliche Einblicke im Vergleich zu den Filmadaptionen und Verfügbarkeit von Filmfotos.
Nachteile:Schlechte Druckqualität in einigen Ausgaben, zahlreiche Tippfehler, einige fanden es langweilig, Enttäuschung darüber, wie der Roman mit dem Film verglichen wurde, und fragwürdiger Fokus auf die Charaktere.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Stella Dallas, ein hübsches Mädchen aus der Arbeiterklasse, beschließt, dass sie mehr vom Leben will als Plackerei und Arbeit.
Sie setzt sich das Ziel, reich zu heiraten und schafft es auch. Aber sie muss bald feststellen, dass es nicht dasselbe ist, einen reichen Mann zu heiraten und ihn zu halten.
Für die Verhältnisse der Oberschicht ist sie vulgär und kann die kulturelle Kluft, die sie trennt, nicht überbrücken. Als die Scheidung von Stella und ihrem Mann unausweichlich ist, verlagert sie ihre Ambitionen auf ihre Tochter. Aber kann sie ihrer Tochter erfolgreicher helfen, sich in diese Welt einzufügen, als sie es selbst war? Stella Dallas hat das Publikum seit seinem ersten Erscheinen in seinen Bann gezogen.
Sie wurde dreimal erfolgreich für die Leinwand und einmal als Hörspiel adaptiert und gilt als Begründerin der modernen Seifenoper. Barbara Stanwyck erhielt für die Titelrolle eine Oscar-Nominierung.