Bewertung:

Die Leserinnen und Leser fanden, dass „Sterben für eine zweite Chance“ von Jenn Chapman ein fesselnder psychologischer Thriller ist, der eine reichhaltige Charakterentwicklung mit Humor und Einblicken in indigene Kulturen verbindet. Viele waren der Meinung, dass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann, da es eine fesselnde Erzählung voller Wendungen ist, und einige hoben die Fähigkeit der Autorin hervor, Spiritualität und persönliche Erfahrungen in die Geschichte einzuweben. Insgesamt wird das Buch für seine Zugänglichkeit und seinen Unterhaltungswert gelobt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und reichhaltige Charakterentwicklung
⬤ fesselnde Erzählung, die man kaum aus der Hand legen kann
⬤ aufschlussreiche Erkundung der indigenen Kultur
⬤ kombiniert Elemente von Humor, Spiritualität und Spannung
⬤ gut geschrieben mit anschaulichen Beschreibungen
⬤ wertvolle Einblicke in die menschliche Natur
⬤ unvorhersehbare Wendungen der Handlung.
⬤ Manche Leser mögen vielleicht keine Thriller
⬤ die Geschichte könnte sich für manche intensiv oder düster anfühlen
⬤ die überwiegend positiven Rezensionen machen es schwer, signifikante Nachteile auszumachen.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Dying for a Second Chance: A Psychological Thriller
Marie Harper ist eine junge Mutter der sechs Monate alten Heather, die durch eine brutale Vergewaltigung entstanden ist. Marie lebt im pazifischen Nordwesten in der Nähe des Ozeans und arbeitet in einer örtlichen Arztpraxis für Stammesangehörige.
In einer regnerischen Nacht ändert ein Autounfall das. Marie wird bei dem Unfall getötet. Als sie vor dem Wrack steht, sieht sie, wie der Geist von Jessica, der Frau aus dem anderen Fahrzeug, in einem Lichtstrahl verschwindet.
Als Marie hört, wie die Sanitäter versuchen, Jessicas Körper wiederzubeleben, bittet sie das Universum um eine Chance, als Jessica zu leben, damit sie Heather weiter erziehen kann. Sie wacht im Krankenhaus als Jessica auf, aber ohne jede Erinnerung an sie.
Am Fußende ihres Bettes steht Jessicas Ehemann... ein Mann, den Marie als den Vergewaltiger erkennt.
Ihr wird klar, dass sie in einer Ehe mit einem Mann gefangen ist, über den sie nichts weiß, außer diesem einen schrecklichen Detail - und sie beginnt sich zu fragen, ob der Unfall tatsächlich ein Unfall war. Als Detective Rod Kills On Top mit seinen Ermittlungen beginnt, stößt er auf Details aus einem Serienmörderfall, an dem er gearbeitet hat, die ihn um Jessicas Sicherheit fürchten lassen.