Bewertung:

Insgesamt erhält „Star of the Morning“ von Lynn Kurland eine Mischung aus Lob für seine einnehmenden Charaktere und seinen einzigartigen Ansatz für romantische Fantasy, aber auch Kritik für das Tempo und die Einfachheit des Schreibens. Die Geschichte dient als Einführung in eine epische Saga mit leichten romantischen Elementen und zieht Leser an, die charakterorientierte Erzählungen mögen. Manche finden jedoch, dass es der Geschichte an Handlung und Tiefe mangelt.
Vorteile:⬤ Starke, sympathische Charaktere, insbesondere die kompetente und schlagfertige Protagonistin Morgan.
⬤ Fesselnde Mischung aus Romantik und Fantasy ohne allzu düstere Themen.
⬤ Leichter Fantasy-Ton ermöglicht unterhaltsames Lesen ohne Verzweiflung.
⬤ Der Schreibstil ist im Allgemeinen gut gelungen und unterhaltsam.
⬤ Guter Aufbau der Welt, der es leicht macht, dem Fantasy-Setting zu folgen.
⬤ Geeignet als Serie, die es dem Leser leicht macht, in die nachfolgenden Bücher einzutauchen.
⬤ Das Tempo kann sich langsam anfühlen, vor allem zu Beginn, da ein Großteil des Buches eher der Einführung von Charakteren als der Handlung gewidmet ist.
⬤ Einige Leser fanden die Romanze im ersten Teil zu schwach oder zu wenig entwickelt.
⬤ Dialoge und Schreibstil wurden als zu simpel und inkonsistent kritisiert, was den Eindruck eines Jugendbuchs erweckt.
⬤ Das Buch könnte neue Leser aufgrund des Cliffhanger-Endes und der fehlenden Auflösung der Handlung unbefriedigt lassen.
(basierend auf 115 Leserbewertungen)
Star of the Morning
Dunkelheit liegt über dem Norden, denn der Schwarzmagier hat seinen Angriff auf das Königreich Neroche begonnen.
Die Legende besagt, dass nur die beiden magischen Schwerter, die der König von Neroche besitzt, den Magier besiegen können. Nun liegt das Schicksal der Neun Königreiche in den Händen einer Frau, die dazu bestimmt ist, eines dieser Schwerter zu führen...
In diesem Land der Drachen und Magier, der Kriegerinnen und magischen Schwerter ist nichts so, wie es scheint. Und Morgan wird feststellen, dass die Magie in ihrem Blut ihr Probleme beschert, denen sie mit einem Schwert nicht begegnen kann - und eine Liebe, die mächtiger ist, als sie es sich je hätte vorstellen können.