Bewertung:

Das Buch „Starfire“ von Dale Brown erhält von den Lesern gemischte Kritiken. Viele schätzen die Technologie- und Weltraumelemente, die Kontinuität der Charaktere und einige spannende Wendungen in der Handlung, während andere die Charakterentwicklung, das Tempo und das abrupte Ende kritisieren. Die Erzählung polarisiert, da einige langjährige Fans der Meinung sind, dass sie von Browns klassischem Stil abweicht und mehr in Richtung Science-Fiction als in Richtung des von ihnen erwarteten Techno-Thriller-Genres tendiert.
Vorteile:Fesselnde technologische und weltraumbezogene Themen, die Leser ansprechen, die sich für diese Genres interessieren.
Nachteile:Die Kontinuität der bekannten Charaktere aus den vorherigen Büchern.
(basierend auf 405 Leserbewertungen)
Starfire
Der New-York-Times-Bestsellerautor Dale Brown - "der beste Militärschriftsteller des Landes" (Clive Cussler) - ist zurück mit Starfire, einem meisterhaften Militärthriller, der eine Zukunft erforscht, die nur allzu möglich und nur allzu nahe ist: die Bewaffnung des Weltraums. Nach dem Tod seines heldenhaften Vaters, des Bomber- und Weltraumkriegsveteranen Patrick McLanahan, muss Bradley McLanahan nun alleine fliegen und ein Team junger Ingenieure anführen, die Starfire, das erste Solarkraftwerk der Welt im Orbit, entwickeln.
Starfire wird nicht nur unbegrenzt und kostengünstig Strom überall auf der Erde liefern, sondern kann auch Strom zum Mond und sogar zu Raumfahrzeugen und Asteroiden übertragen. Es ist ein entscheidender erster Schritt in der Erforschung des Sonnensystems, und Bradley und sein Team sind Vorreiter.
Doch die Pläne von US-Präsident Kenneth Phoenix, die Erdumlaufbahn zu militarisieren und zu industrialisieren, entfachen ein Wettrüsten im Weltraum, das die dunkelsten und schrecklichsten Tage des Kalten Krieges in den Schatten stellt. Bevor er es verhindern kann, geraten Bradley und sein Team in den Mittelpunkt einer Schlacht, die sich zu einem globalen Konflikt um die Kontrolle des Weltraums auszuweiten droht.