Bewertung:

Das Buch „Starchild“ von Michaela Foster Marsh hat überwältigend positive Kritiken erhalten, in denen die emotionale Tiefe und die kraftvolle Auseinandersetzung mit Themen wie Verlust, Familie und Identität hervorgehoben werden. Die Rezensenten loben die Fähigkeit der Autorin, Geschichten zu erzählen, und die eindrucksvolle Erzählung, in der sie ihre Erfahrungen mit denen ihres Adoptivbruders Frankie verknüpft, insbesondere in Bezug auf dessen ugandische Wurzeln. Das Buch wird als ein fesselndes Memoir beschrieben, das sowohl berührt als auch zum Nachdenken anregt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und emotional starke Erzählung.
⬤ Reichhaltige Erforschung von Themen wie Verlust, Familie und Ethnie.
⬤ Inspirierende Erzählung, die zum Reisen und zur persönlichen Entdeckung anregt.
⬤ Einblicke in die Herausforderungen von Adoptionen und gemischtrassigen Familien.
⬤ Positive Darstellung der Reise der Autorin zur Gründung einer Wohltätigkeitsorganisation in Erinnerung an ihren Bruder.
⬤ Interessante kulturelle Einblicke in Uganda und Schottland.
⬤ Einige Leser wünschten sich mehr Hintergrundgeschichten über Frankie während seiner Kindheit.
⬤ Einigen Lesern fehlte es an Tiefe bei der Erforschung der Adoptionsproblematik.
⬤ Einige wünschten sich einen tieferen Einblick in die Herausforderungen der Familie während des Adoptionsprozesses.
(basierend auf 31 Leserbewertungen)
Starchild: A Memoir of Adoption, Race, and Family
Michaela Foster Marsh und ihr Bruder Frankie wuchsen in den sechziger Jahren als „Zwillinge“ in Glasgow, Schottland, auf. Michaela wurde im Abstand von nur wenigen Wochen geboren, Michaela war weiß und Frankie war schwarz, und sie waren ein ungewöhnlicher Anblick in ihrem gemeinsamen Kinderwagen.
Trotz der Liebe seiner Adoptivfamilie war Frankies Leben selten einfach, und es endete viel zu früh, als ein Feuer ihn im Alter von nur sechsundzwanzig Jahren dahinraffte. Doch für die am Boden zerstörte Michaela war Frankies Einfluss auf ihr Leben erst der Anfang. Sie macht sich auf die Suche, um so viel wie möglich über Frankies leibliche Familie herauszufinden, eine Reise, die sie nach Uganda führt, zu einer Kultur und einer Familie, die sie nie kennengelernt hat, durch Drehungen und Wendungen und bemerkenswerte Zufälle - und zu einer Mission und zu einer Verbindung mit ihren afrikanischen Brüdern, die sie sich nie hätte vorstellen können.
STARCHILD ist ein bemerkenswert offenes Memoir, das sich sowohl auf persönlicher als auch auf globaler Ebene abspielt. Es ist die Geschichte der Intimität einer Geschwisterschaft und der Komplexität einer multirassischen Adoption.
Es ist die Geschichte der einzigartigen Verbindung einer Großfamilie und des einzigartigen Engagements für ein adoptiertes Heimatland. Es ist die Geschichte von lang gehüteten Geheimnissen, die gelüftet werden, und von der Überwindung lang aufrechterhaltener Barrieren.
Und es ist letztlich die Geschichte einer Geschwisterbeziehung, die Grenzen, Zeit und das Leben selbst übersteigt.